Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. April 2024, Nr. 93
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Raus aus Afghanistan

    Vor der Großdemonstration in Berlin gegen Bundeswehreinsatz am Hindukusch. Oskar Lafontaine als Redner erwartet.
    Von Jörn Boewe
  • One-Way-Ticket

    Die Bush-Administration will vom Irak-Krieg nicht ablassen.
    Von Werner Pirker
  • Operation Alberich

    Alle Jahre wieder: Mit Terrorhysterie zum Ende der Sommerpause werden innen- und außenpolitische Zuspitzungen vorbereitet.
    Von Jürgen Elsässer
  • Im Ernstfall gewappnet

    Vorabdruck: »Zeitzeichen. 40 Jahre in Spionageabwehr und Aufklärung«
    Von Heinz Geyer
  • Faust gegen Taube

    Stichwahl in Guatemala: Rechter Hardliner könnte Sprung an Staatsspitze schaffen.
    Von Harald Neuber
  • Leben in feindlicher Umgebung

    Israelische Attacken und Menschenrechtsverletzungen gegen Zehntausende Beduinen in der Negev-Wüste.
    Von Nora Barrows-Friedman, IPS
  • Russischer Coup

    Putin verkauft Indonesien Waffensysteme und läßt sich von Australien Uran für seine Kernkraftwerke liefern.
    Von Tomasz Konicz
  • Den Widerstand organisieren

    Französische Trotzkisten wollen antikapitalistische Sammelpartei gründen.
    Von Christian Giacomuzzi, Paris

Wir haben wachsende Altersarmut – die Rente mit 67 war aus meiner Sicht eine völlig falsche Entscheidung. Wir haben im wachsenden Maße Arbeit im Niedriglohnsektor. Das sind Herausforderungen, die eigentlich nur mit einer sozialdemokratischen Politik beantwortet werden können.

Kommentar des SPD-Linken Ottmar Schreiner zu zentralen Folgen sozialdemokratischer Politik der letzten Jahre am Dienstag im Deutschlandfunk