Das sollte jemand machen, der Ahnung vom Fach hat.
Jörg Kukies (SPD), ehemaliger Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und kurzzeitiger Finanzminister, zeigte sich gegenüber dem Spiegel (Dienstag) nicht von der Idee überzeugt, er solle neuer Bahnchef werden
Zum Beispiel im Sozialbereich, vor allem beim Bürgergeld, aber auch bei der Migration.
Steffen Bilger, Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, kontert die Andeutung des Bundesfinanzministers, Steuern für Vermögende erhöhen zu wollen, in der Rheinischen Post (Montag) mit »Einspar-potentialen«.
Diese Liebe tut der Republik gut.
TV-Moderator Harald Schmidt freute sich am Sonntag gegenüber dpa über die Beziehung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) mit seinem Kollegen Jörg Pilawa
Wollen wir den Stahl aus Russland holen, um Panzer zu bauen, und die Chemie aus China, die für viele Produkte bis hin zu Windrädern unerlässlich ist?
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, fordert im Handelsblatt (Freitag), die Chemiegrundstoff- und Stahlindustrie von strengen Klimaschutzauflagen zu befreien und so zu erhalten.
Die Russen sind wie Wasser, sie kommen durch jede Ritze.
Der österreichische Offizier Markus Reisner erzählte dem Tagesspiegel (Donnerstag), was ihm ukrainische Soldaten von der Front berichteten
Jeder kann in Deutschland sagen, was er denkt. Das ist ein freies Land.
Jens Spahn (CDU), Unionsfraktionschef im Bundestag, widersprach am Mittwoch gegenüber dem Sender Welt einem Bericht der äußerst rechten US-Regierung, wonach in der BRD unliebsame Meinungen zensiert würden .
Während die Hamas belohnt wird, verliert Israel die Medienschlacht wegen eines Gebräus aus Antisemitismus, Antikolonialismus, woker Gutmenscherei, Fake News, Bots, katarischem und iranischem Blutgeld und einer europäischen Unart.
Grisha Alroi-Arloser, früherer Geschäftsführer der deutsch-israelischen Industrie- und Handelskammer, gegenüber dem RND (Dienstag)
Unsere Industrie erlebt zugleich Starkregen, Hagel, Sturm und Schnee. Autobau ist ein hartes Geschäft, mehr denn je.
Ola Källenius, Mercedes-Chef und Präsident des Lobbyverbands Acea, wetterte gegenüber dem Handelsblatt vom Montag gegen das ab 2035 geltende EU-Zulassungsverbot für Fahrzeuge mit Verbrennermotor.
Wir brauchen eine glaubwürdige Abschreckung. Das ist die Lehre aus dem Krieg Russlands gegen die Ukraine seit 2014.
Michael Haspel, evangelischer Theologe mit Lehraufträgen an den Universitäten in Erfurt und Jena, sieht am Sonntag gegenüber epd keinen kurzfristigen Ausweg aus einer Welt voller – von ihm abgelehnter – Atomwaffen .
Fein, nuanciert und weise trennt er die verschiedenen Ebenen von Staatlichkeit und Religion und bleibt dabei ganz authentisch.
Der Augsburger Dekan Frank Kreiselmeier lobte am Donnerstag Josef Schuster, Präsident des proisraelischen Zentralrats der Juden, anlässlich der Verleihung eines »Friedenspreises«.
Unterm Strich haben wir in dieser ersten Zeit vieles gemeinsam geschafft, was unser Land positiv verändern wird.
Finanzminister, Vizekanzler und SPD-Chef Lars Klingbeil zieht gegenüber der Rheinischen Post (Donnerstag) Bilanz nach 100 Tagen Merz-Regierung
Wir sind dabei, neue Wachstumsfelder aufzubauen – es geht dabei vor allem um Humanoide und Verteidigung.
Klaus Rosenfeld, Vorstandschef bei Schaeffler, am Mittwoch gegenüber dpa zum möglichen größeren Einstieg des Industriezulieferers in die Rüstungsbranche
An allen Ecken und Enden melden sich momentan Unternehmen, die gerne bei der Abarbeitung der Rüstungsaufträge mithelfen wollen. Übrigens tun sie das nicht nur, weil sie ein gutes Geschäft wittern, sondern auch, weil sie in der aktuellen Situation etwas für unser Land tun wollen.
Rüstungslobbyist Hans Christoph Atzpodien im Gespräch mit Web.de (Dienstag)
Gleichzeitig sollten wir Druck auf die Taliban-Regierung ausüben, sich fair gegenüber ihrer Bevölkerung zu verhalten.
Stanley A. McChrystal, Exkommandeur der NATO-geführten Besatzungstruppe ISAF in Afghanistan, spricht sich gegenüber dem Tagesspiegel (Montag) dafür aus, den Islamisten in Kabul die Möglichkeit zu geben, »Teil der internationalen Gemeinschaft zu werden«.
»Eine Theorie der wehrhaften Demokratie kann sich auf Carl Schmitt berufen.«
Philip Manow, Professor für internationale politische Ökonomie an der Universität Siegen, schilderte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, warum Carl Schmitt, Jurist, Publizist und Naziapologet, eine Renaissance erlebt: »Das Gemeinwesen« dürfe »den Feinden« seiner Verfassung nicht »willenlos gegenübertreten«.