Ich sag’s mal so: es gibt keinen Grund davon auszugehen, dass das heutige Russland einen kleineren Einfluss in Europa haben will als die Sovietunion (sic!) ihn hatte. Und der reichte bis Berlin. Klingt irre? Ist irre. Und Realität.
Sara Nanni, »sicherheitspolitische Sprecherin« der Grünen-Bundestagsfraktion, am Dienstag abend bei X
Sie wurden zur »Hassfigur« der Ostdeutschen, denen Sie die Illusion nehmen mussten, die DDR habe produktive wettbewerbsfähige werthaltige Unternehmen hinterlassen. Woher haben Sie die Kraft für diese Aufgabe genommen, und was wollten Sie erreichen?
E rste Frage in einem FAZ-Interview (Dienstag) mit der ehemaligen Treuhand-Chefin Birgit Breuel
Die AfD ist (…) eine Partei der Zukurzgekommenen. Wenn die an die Macht kommen, dann herzlichen Dank.
Hape Kerkeling, Komödiant und Schauspieler aus dem Rheinland, in einem am Montag veröffentlichten Spiegel-Interview, bevor er erklärte, Politik interessiere ihn nicht
Kuba ist ein Desaster. Nicht nur, weil sie Marxisten und Terroristen sind. Sie sind inkompetent. Es sind inkompetente Leute, die dieses Land zerstört haben.
US-Außenminister Marco Rubio am Freitag abend in Washington über Kuba, gegen das die USA seit über 60 Jahren einen Wirtschaftskrieg mit Blockade und Sanktionen führen
Herzlichen Glückwunsch an Präsident Donald J. Trump und ebenso herzlichen Glückwunsch an Präsident Kennedy, denn dies wird auch in Zukunft ein wirklich großartiges Team sein!
Karoline Leavitt, Sprecherin des Weißen Hauses, begrüßte am Freitag auf der Plattform X die Umbenennung des »Kennedy Centers« in Washington in »Trump-Kennedy Center«.
Aber Putin hat einen gewissen »swagger«, eine Dreistigkeit, er zeigt dem Gegner, du bist nichts wert, du bist schwach, du kannst nicht für dich einstehen, ich werde deinen Bluff »callen«.
Kremlastrologe Sergey Radchenko erklärt der Neuen Zürcher Zeitung (Donnerstag), »warum der russische Präsident gefährlicher ist als seine Vorgänger«
Im Westen versteht man unter dem Wort »Frieden« das Gegenteil von Krieg. Moskaus Machthaber aber nutzen das Wort seit Sowjetzeiten völlig anders.
Aus einem Beitrag des Bild-Autors James Kirchick unter der Überschrift »Vorsicht vor Russen, die von ›Frieden‹ sprechen!«
Der Weltraum ist eine Mischung aus Wilder Westen und Goldgräberstimmung.
Generalmajor Michael Traut, Chef des Weltraumkommandos der Bundeswehr, gegenüber der Rheinischen Post vom Dienstag
Das große Ringen um die Ukraine – im Kanzleramt, im Bellevue, im Marriott, bei den Militärs – und vor allem im Adlon. Dem an diesem Montag wichtigsten Ort der Ukraine.
Bild berichtete am Montag unter der Schlagzeile »Der mächtigste Frühstücksraum der Welt« über die im Hotel Adlon logierende US-Delegation für die Ukraine-Verhandlungen
Es ist im Land nicht mehr fünf vor zwölf, sondern eher fünf nach zwölf.
Carsten Knobel, Chef des Chemiekonzerns Henkel, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf die Frage, ob in Deutschland wirtschaftlich und politisch nun endlich angepackt wird.
Ich kann nicht Apricot, Flieder und Hellgrün anziehen, wenn die Ukraine schwere Angriffe erlitten hat.
Die ARD-»Tagesthemen«-Moderatorin Jessy Wellmer sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung (Freitagausgabe), sie passe ihre Kleidung in der Sendung der jeweiligen Nachrichtenlage an.
Wir liefern eigentlich am laufenden Band. Die Gesetzesmaschine läuft und läuft.
Markus Söder, CSU-Vorsitzender, am Donnerstag in Berlin nach einer Sitzung des Koalitionsausschusses der Bundesregierung über die Produktivität von CDU/CSU und SPD
Dazu gehört auch, weniger transparent zu sein.
Generalleutnant André Bodemann, Stellvertreter des Befehlshabers des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr, rät Unternehmen im Handelsblatt (Mittwoch), zum Schutz vor Ausspähung und Sabotage gegen Veröffentlichungspflichten vorzugehen.
Die NATO nennt mich »Daddy«.
US-Präsident Donald Trump am Dienstag gegenüber Politico auf die Frage, ob er sich in europäische Wahlen einmischen oder Kandidaten unterstützen werde, mit einem Verweis auf das sogenannte Fünfprozentziel der NATO.
Hybride Aktionen folgen keinen Zuständigkeiten.
Sinan Selen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, fordert beim 21. Symposium des Geheimdienstes am Montag in Berlin aufgrund einer Bedrohung durch Russland mehr Befugnisse und eine Entgrenzung der behördlichen Kooperation.
