Früher hieß das Hotel Lux.
Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) kommentierte am Montag abend bei Twitter den Tod eines Abgeordneten des Regionalparlaments der russischen Oblast Wladimir, der aus dem Fenster eines Hotels in Indien gestürzt war.
Aber klar ist: Es müssen noch sehr viele Tabus gebrochen werden. Wir brauchen dringend westliche Panzer, Kampfjets, Kriegsschiffe, Mehrfachraketenwerfer, Munition. Das ist mein einziger Wunsch an das Christkind.
Der ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk am Montag gegenüber dpa
Wir werden gerade kollektiv ärmer.
Villenkäufer, Porsche-Fahrer und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in der Neuen Osnabrücker Zeitung (Freitagausgabe)
So leid es mir tut: Waffen, Waffen, Waffen.
Manfred Weber (CSU), Fraktionsvorsitzender der Christdemokraten im EU-Parlament, bedauert im Handelsblatt vom Donnerstag, die Ukraine weiter hochrüsten zu müssen, damit Russland »von diesem Feldzug ablässt«.
Wir bestreiten nicht, dass er den in die Prozesse Ruby eins und zwei involvierten Personen Geld bezahlte, aber wir bestehen weiter darauf, dass er das nicht zu einem korrupten Zweck tat.
Franco Coppi, Anwalt von Silvio Berlusconi, bestritt am Mittwoch in Mailand, dass dieser in den »Bunga-Bunga«-Prozessen Zeugen bestochen habe.
Twitter sollte nicht unwissentlich zu einem Katalysator für Hassreden, Wahlbeeinflussung und Fehlinformationen werden.
Aus einem von dpa am Dienstag zitierten Schreiben von EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola an Twitter-Eigentümer Elon Musk.
Wir müssen uns darüber im klaren sein, dass jede einseitige Forderung Russlands nach einem Waffenstillstand im aktuellen Kontext völlig bedeutungslos ist.
Der britische Premierminister Rishi Sunak am Montag in Riga
Sogar bei der Polizei.
Aus der Überschrift einer am Sonntag von der Nachrichtenagentur dpa verbreiteten Meldung, wonach in Bayern laut Staatsregierung derzeit 16 Beamte Beziehungen zur »Reichsbürger«-Szene haben
Es kann nicht sein, dass ein Großteil der afrikanischen Länder, viele auch in Asien und Lateinamerika bei den Vereinten Nationen im Sinne Chinas abstimmen.
Christoph Heusgen, Chef der Waffenschiebermesse »Münchener Sicherheitskonferenz«, gegenüber dem Handelsblatt (Wochenendausgabe)
Vor der Lebensleistung, auf die der wehrhafte Konservative nach einem halben Jahrhundert in Legislative und Exekutive zurückblicken kann, ziehe ich meinen Hut.
Der Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch gratulierte am Donnerstag auf Twitter dem CDU-Politiker Wolfgang Schäuble zu 50 Jahren im Bundestag.
Einige Unternehmen scheinen den Kostenschub als Vorwand dafür zu nehmen, ihre Gewinnsituation zu verbessern.
Joachim Ragnitz, Ökonom am kapitalnahen Ifo-Institut, im Tagesspiegel (Mittwochausgabe) auf einer heißen Spur
Wir würden lieber frieren als gekauft zu werden.
Die dank fünf- bis sechstelliger Bezüge gut abgesicherte EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola laut dpa-Newsletter vom Dienstag morgen zu Beginn der letzten Plenarwoche des Jahres am Montag in Strasbourg
Du erwähnst »Tayfun«, und der Grieche wird nervös.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan untermauerte seine Gebietsansprüche auf griechische Inseln am Sonntag abend laut N-TV mit der indirekten Drohung, »Tayfun«-Raketen auf Athen zu schießen.
Es gibt große Schnittmengen – von der Ablehnung unseres Staates über die prorussische Haltung bis zur Amerikafeindlichkeit.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) doziert in Bild am Sonntag über Extremismus am Beispiel von »Reichsbürgern« und der AfD
Gern hätte der russische Präsident den Ultranationalisten, die von einer neuen Großmacht träumen, einen Sieg beschert – pünktlich zum Jahrestag des 30. Dezember 1922, als vor 100 Jahren die Sowjetunion als erstes kommunistisches Imperium gegründet wurde.
Ulf Mauder, dpa-Korrespondent in Moskau, am Freitag über die Politik Wladimir Putins