Zitate des Tages
- 20.07.2021 dpa
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Stolbergs Stadtarchiv in Gefahr – Köln schickt Hilfe
Überschrift einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa am Montag - 19.07.2021 Joachim Stamp
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Daher könnte der Tag der Deutschen Einheit, der 3. Oktober, dieses Jahr auch ›Tag der Freiheit und Eigenverantwortung‹ werden: Alle Beschränkungen werden aufgehoben, alle sind für sich selbst verantwortlich.
Der NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) in der Bild am Sonntag über die Aufhebung von Coronamaßnahmen - 17.07.2021 Janet Yellen
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Es hängt davon ab, ob sie die Grenze der Profitabilität erreichen.
US-Finanzministerin Janet Yellen am Donnerstag (Ortszeit) im Sender CNBC auf die Frage, ob der Konzern Amazon von der globalen Mindeststeuer für Großkonzerne betroffen sei - 16.07.2021 dpa
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Der Palast der Republik basiert auf der Idee eines Kulturhauses als ebenso öffentlicher Ort der Bevölkerung wie repräsentativ für die Selbstdarsteller des Staates.
Die Nachrichtenagentur dpa erläuterte am Donnerstag in einem Hintergrund zum Berliner Humboldt-Forum die Funktion des einstigen Palastes der Republik. - 15.07.2021 Norbert Röttgen
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Ich war von Beginn an gegen Nord Stream 2, was mich in den USA zu einem glaubwürdigen Gesprächspartner macht.
Norbert Röttgen (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, freut sich am Mittwoch bei Twitter über die ihm von US-Seite entgegengebrachte Wertschätzung. - 14.07.2021 Johannes Laschet
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Prinzipiell finde ich es gut, wenn sich ein Politiker etwas mehr traut.
Modekenner Johannes »Joe« Laschet, Sohn von CDU-Chef Armin Laschet, sprach laut dpa-Meldung vom Dienstag im Mode-Magazin Iconist über die Sakkos von Außenminister Heiko Maas (SPD), die »etwas zu viel Schulterpolster haben« - 13.07.2021 dpa
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Der Roman »Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau« handelt von einer grauen Plattenbausiedlung in der DDR in den 90er Jahren.
Aus einer dpa-Meldung vom Montag zur Verleihung des Ulla-Hahn-Autorenpreises an den Autor Björn Stephan - 12.07.2021 Martin Schulz
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Die Frage ist, ob es ein Niedergang ist.
Martin Schulz, Exkanzlerkandidat der SPD, spricht im Interview mit der Welt am Sonntag über den Werdegang seiner Partei. - 10.07.2021 Annalena Baerbock
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Rückblickend wäre es sicherlich besser gewesen, wenn ich doch mit einem Quellenverzeichnis gearbeitet hätte.
Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, äußert sich am Donnerstag in der SZ zu den Plagiatsvorwürfen gegen ihr Buch. - 09.07.2021 Andreas Lämmel
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Eine Gesinnungsüberprüfung, ich glaube, diese Zeiten wünschen wir uns zumindest hier in den östlichen Bundesländern nicht zurück.
CDU-Bundestagsabgeordneter Andreas Lämmel übt im Deutschlandfunk-Interview am Donnerstag die Abgrenzung zu Hans-Georg Maaßen - 08.07.2021 Herbert Diess
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Von uns kommt sicherlich kein Vorschlag für ein generelles Tempolimit.
VW-Chef Herbert Diess antwortete im Interview mit dem Handelsblatt auf die Frage, ob er nach der Bundestagswahl im September ein Tempolimit auf Autobahnen der BRD erwarte - 07.07.2021 Geert Mackenroth
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Gesteuerte Zuwanderung und Integration sind ein Trumpf unserer Gesellschaft.
Sachsens Ausländerbeauftragter Geert Mackenroth am Dienstag bei der Vorstellung eines binational gestalteten Skatblatts mit mehrsprachiger Spielanleitung, durch das sich »Menschen aller Länder« die hiesige »Alltagskultur« erspielen können sollen - 06.07.2021 bild.de
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Sie kamen feige durch die Nacht geschlichen und beschmierten die feine, weiße CDU-Villa am Leinpfad mit fiesen Parolen.
Bericht auf bild.de am Montag über den »ersten Gender-Anschlag in Hamburg« auf die CDU-Parteizentrale, an deren Fassade »Ploß Du Sexist« gesprüht worden war. CDU-Landeschef Christoph Ploß will geschlechtergerechte Sprache in Behörden verbieten lassen. - 05.07.2021 Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
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Aus Fehlern kann nur lernen, wer sie sich eingesteht.
Die Neue Zürcher Zeitung am Sonntag vergleicht die politische Lage in China mit der in den USA und sieht dabei den gescheiterten Afghanistan-Krieg als Positivbeispiel für das Handeln »vermeintlich chaotischer Demokratien« - 03.07.2021 Saskia Esken
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Wir sind und bleiben Arbeiterpartei.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken missdeutete beim Kurznachrichtendienst Twitter am Donnerstag die politische Zielgruppe ihrer Partei