Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
jW stärken!

Blog

  • Nicht verpassen: Den Jahreskalender der jW für 2023

    Kommunikation & Aktion

    Am Mittwoch, den 7. Dezember, lohnt es sich doppelt die Ausgabe der Tageszeitung junge Welt am Kiosk zu kaufen. Neben den aktuellen Nachrichten, hintergründigen Berichten und politischen Kommentaren in gewohnter Qualität erhalten Sie mit dieser Ausgabe den Jahreskalender für 2023 gratis dazu.

    Wir empfehlen Ihnen, die Ausgabe vom 7. Dezember am Kiosk oder im Pressehandel zu kaufen. Die Ausgabe kostet 2,00 Euro in der BRD oder 2,20 Euro in Österreich, in der Schweiz müssen Sie 2,70 CHF auf die Theke legen. Den nächstgelegenen Händler finden Sie unter jungewelt.de/kiosk (gilt nur für die BRD).

  • Online unverzichtbar!

    jW-Aktionsbüro

    Die »unverzichtbar«-Aktion ist vorüber – die junge Welt bleibt unverändert unverzichtbar! Vielen Dank an dieser Stelle für die Beteiligung in Form von eingesendeten Zitaten und Fotos für die vergangene Aktion!

    Um den herrschenden Verhältnissen weiterhin und mit voller Kraft mit journalistischen Mitteln etwas entgegenzusetzen, helfen nur zusätzliche neue Abos. Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer wissen um die Rolle der jungen Welt, wenn es darum geht, dem rechten Vormarsch, Rassismus, Kriegstreiberei und den neuerlichen Angriffen seitens ehemaliger Verbündeter gegen Kuba im Namen der »Menschenrechte« mit klarer Haltung journalistisch zu begegnen – und zwar jeden Tag, gedruckt wie digital.
    Obwohl wir weiterhin auf den Erhalt der gedruckten Tagesausgabe setzen, gewinnt die jW-Onlineausgabe immer mehr an Bedeutung. Entsprechend haben wir unser Onlineangebot kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile sind Onlineabos ein wichtiger ökonomischer Faktor, damit wir weiterhin unter den schwierigen Bedingungen auf dem Pressemarkt bestehen können.
    Und nur mit einem Onlineabo lässt sich auf unser gesamtes digitale Angebot zugreifen. Die Empfehlung lautet daher: Jetzt ist es Zeit zu handeln und ein Onlineabo zu bestellen – »Für Kuba & Sozialismus!«

    Unterstützt uns dabei nach Euren Möglichkeiten. Nutzt hierzu die im Downloadbereich »Aktion« verfügbaren Onlinebanner, um sie in Webseiten, ggfs. E-Mails einzubinden und über die »sozialen« Medien zu verbreiten.

  • Statements von Leserinnen und Leser

    Kommunikation/Aktion
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    aktualisiert am 18.12.2020

    Die junge Welt habe ich seit fast 25 Jahren abonniert, um in komplizierten Zeiten den linken Durchblick nicht zu verlieren, sei es in Politik, Ökonomie oder Kultur. Horst Gottfried, Hamburg

    Konsequent antikapitalistisch, scheut sich die junge Welt nicht, die Systemfrage zu stellen. Deshalb ist sie für uns unverzichtbar! Renate und Manfred Groll, Gerlingen

    Die junge Welt ist die Zeitung gegen Krieg, die schreibt, was andere weglassen. Nur durch Information ist Veränderung möglich, deswegen ist sie für uns unverzichtbar. Rose-E. Wachata und Sonja Riedel für die jW-Leserinitiative Chemnitz/Erzgebirge

    Die junge Welt ist unverzichtbar, wegen ihrer klaren Positionierung beim Kampf für eine lebenswerte, von Ausbeutung befreite Welt. Sie verdeutlicht, dass nur in vereinten Kämpfen Erfolge errungen werden können! Andre Koletzki, Geprüfter Meister für Bäderbetriebe, Berlin

    Mit ihrer umfangreichen Berichterstattung in der Rubrik Betrieb und Gewerkschaft ist die junge Welt bei meiner Tätigkeit in einer betrieblichen Tarifkommission unverzichtbar – sie motiviert und stärkt in der Argumentation! Claudia K., Angestellte in einem IT-Unternehmen

    Kapitalismus und intakte Umwelt sind wie Feuer und Wasser. Die junge Welt benennt hier Ursachen und Verursacher und liefert damit die Basis für die Arbeit in der Klimagerechtigkeitsbewegung. Jupp Trauth, Klimaaktivist bei Ende Gelände

    Die kompromisslose Berichterstattung der Tageszeitung junge Welt ist eine unentbehrliche Informationsquelle. Sie wirft Licht in den dunklen bürgerlichen Mediendschungel. Magdalena Hohl, Basel

    Die junge Welt ist unverzichtbar, weil sie als einzige Tageszeitung die Verhältnisse stets kritisch hinterfragt, sozialistische Perspektiven aufzeigt und konsequent Position für die Arbeiterklasse bezieht. Marc, Braunschweig

    Wer sich über mutigen und handfesten Antifaschismus informieren will, muss nicht stundenlang im Internet suchen, sondern kann einfach die junge Welt lesen und ist jeden Tag bestens informiert. Gesine Lötzsch, MdB, stellvertr. Vorsitzende der Fraktion Die Linke

    Ich lese die Tageszeitung junge Welt, weil Kämpfen ohne Wissen nichts taugt und ich nicht auf Desinformation stehe. Sie ist das Nonplusultra unter den Tageszeitungen und damit unverzichtbar. Jens S., Fürth

    Zusammen mit der jährlichen Rosa-Luxemburg-Konferenz bietet die junge Welt für uns die perfekte Grundlage, um unsere gewerkschaftliche Arbeit kapitalismuskritisch und antifaschistisch auszurichten. DGB-Jugend Ulm

    Die junge Welt ist unverzichtbar, wenn ich meinen Kindern die Welt erklären will. Stefan Köpke, Dresden

    Besonders in der Schule lernt man wenig über die tatsächlichen historischen und aktuellen Zusammenhänge, umso wichtiger ist die junge Welt mit ihrem Beitrag zur Aufklärung. Saskia Bär, Studentin

    Ich schätze die junge Welt wegen ihrer solidarischen Haltung und Berichterstattung zu Kuba. Dabei deckt sie Fake-News auf und schreibt über sonst totgeschwiegene Themen.
    Samuel Wantisch, Mitglied der nationalen Koordination der Vereinigung Schweiz-Cuba

    Die einzige deutschsprachige Tageszeitung, die konsequent an der Seite Kubas steht. Das macht die junge Welt für mich unverzichtbar. Petra Wegener, Vorsitzende der Freunschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.

    Die jW ist für mich die präzise Informationsquelle zu allen Fragen der bundesdeutschen Innen- und Außenpolitik und die Stimme der Auseinandersetzung mit der anhaltenden Geschichtsklitterung bürgerlicher Medien. Armin Lufer, Oranienburg

    Unverzichtbar, weil marxistisch, die DDR nicht delegetimierend, den Klassenstandpunkt vertretent und vom Kapitalismus unabhängig. Thomas Rieger, Suhl

    Jung bleiben heißt jW zu lesen, um das politische Klima dieser unserer Welt zu verstehen.
    Täve Schur, Radsportlegende

    Für mich ist die junge Welt unverzichtbar um in diesen Zeiten Durchblick zu behalten und täglich aus ihr Kraft und Mut für die Kämpfe um eine bessere Welt zu schöpfen.
    Gesine Pillardy, Kassel

  • Die allermeisten Tageszeitungen sind sich in den Kernfragen einig, wenn es um die Eigentumsfrage und den Zugang zu den gesellschaftlichen Produktionsmitteln geht: privat geht vor kollektiv. Hier ist die junge Welt allein auf weiter Flur und setzt den herrschenden Verhältnissen jeden Tag etwas entgegen. Genau aus diesem Grund ist sie nicht nur in der deutschsprachigen Medienlandschaft, sondern auch für viele Menschen in ihrem Alltag unverzichtbar geworden.

    Wie vor Kurzem in der jungen Welt erwähnt, startet demnächst unsere Abo-Aktion mit dem Titel »Unverzichtbar«. Ab dem 2. Oktober kommen regelmäßig Leserinnen und Leser der jungen Welt zu Wort und erklären kurz und bündig, warum diese Zeitung aus ihrer Sicht unverzichtbar geworden ist. Dafür laden wir Leserinnen und Leser dazu ein, uns ein kurzes Statement mit einem Foto an aktion@jungewelt.de zu schicken. Ganz gleich, ob als Einzelperson oder politische Gruppe, ob mit Euch in voller Größe und Schönheit oder hinter der Zeitung versteckt, ob als Gewerkschafter, Rentner, Schüler, Student, Arbeitsloser, Angestellter, politischer Aktivist, Künstler etc. - wir freuen uns auf Eure Einsendungen!

    Vor einer Veröffentlichung kommen wir in jedem Fall auf Euch zu.

  • Neues Aktionsmaterial: »Schon getestet?«

    Aktion & Kommunikation

    Endlich ist es soweit – seit Kurzem läuft die diesjährige jW-Kioskaktion: in ausgewählten Städten in Deutschland, der Schweiz und Österreich hängen unsere Plakate, die ersten Radiospots sind geschaltet, Anzeigen in verschiedenen Zeitungen und Magazinen und auch auf U-Bahn-Bildschirmen verbreiten die klare und deutliche Message: Kauf am Kiosk!

    Nun kommt es auch auf Eure Mithilfe an, denn schließlich können wir nicht überall präsent sein. Um unsere junge Welt im Einzelhandel zu stärken, kann jeder etwas beitragen:

    Mit Plakaten könnt Ihr in Eurer Nähe auf die Aktion aufmerksam machen. Es gibt solche mit und ohne kleinem Freifeld, auf dem ihr die nächstgelegene Verkaufsstelle selber eintragen könnt, damit Interessierte und Passanten gleich sehen, in welchem Geschäft in der Nähe es die junge Welt gibt. Bitte darauf achten, keine kommerziellen Flächen zu nutzen. Bestellt ein Aktionspaket, um mit der Grundausstattung versorgt zu sein.

    Auch wenn Ihr noch ein kooperierenden Kiosk habt, der Werbemittel der jungen Welt anbringen möchte, meldet Euch bei uns unter aktionsbuero@jungewelt.de!

    Streut die Kioskempfehlung außerdem im Bekanntenkreis und über Eure »sozialen« Kanäle und digitalen Kontakte! Schließlich ist der Kauf am Kiosk für viele die direkteste und unverbindlichste Art, konsequent linken Journalismus kennenzulernen. Materialien findet Ihr im Download-Bereich. Oder teilt den aktuellen Aktionsspot.

    Eine Übersicht über alle belieferten Verkaufsstellen findet Ihr unter www.jungewelt.de/kiosk.

  • Aktionspaket aktualisiert – jetzt bestellen!

    Aktion & Kommunikation
    jW-Aktionspaket

    In den letzten Wochen haben wir ein deutlich gestiegenes Interesse an der Tageszeitung junge Welt erfahren. Niedergeschlagen hat sich das nicht nur in vielen Bestellungen von Abos der gedruckten Ausgabe, sondern auch durch deutlich höhere Zugriffe auf unsere Internetseite. Als Verlag setzen wir uns weiterhin für das Kulturgut der gedruckten Tageszeitung ein, ohne dabei die Onlineausgabe zu vernachlässigen.

    Deshalb machen wir seit dem Wochenende auch unsere Online-Leserschaft darauf aufmerksam, dass Solidarität das Zeichen der Zeit ist und bitten um ein jW-Onlineabo unter dem Slogan »Die Beste unter den Links.«!

    Die aktuelle Aktion knüpft nahtlos an die erfolgreiche Probeabokampagne »Teste die beste...« an. Bis Anfang Mai laufen beide Aktionen noch parallel.

    Entsprechend haben wir das Material in unserem Aktionspaket aktualisiert: jetzt bestellen!

  • »Teste die beste ...« – Der Spot

    Aktion & Kommunikation

    Seit Mittwoch läuft der jW-Spot zur Probeabo-Aktion »Teste die beste linke, überregionale Tageszeitung« im Radio. Eigentlich hätte auch in zahlreichen Kinos in Berlin, Hamburg, Köln, Bremen, Leipzig und Postdam in dieser Woche unser Spot ausgestrahlt werden sollen.

    Teilen Sie den Spot mit Ihren Freunden und Bekannten und posten Sie ihn über Ihre Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter und Co. Dadurch machen Sie auf das Probeabo der Tageszeitung junge Welt aufmerksam und helfen viele neue Leserinnen und Leser zu finden. Das Probeabo endet automatisch und muss nicht abbestellt werden.

    www.jungewelt.de/probeabo

  • Jetzt Aktionspaket bestellen!

    Aktion & Kommunikation
    Aktionspaket

    Am 29. Februar startete unsere Probeabo-Aktion »Teste die beste - linke, überregionale Tageszeitung«.

    Um die Aktion und das Angebot, die junge Welt drei Wochen kostenlos zu testen, bekannt zu machen, bieten wir unseren Leserinnen und Lesern verschiedene Werbemittel an.

    Die Plakate und Bestellkarten können zum Beispiel in linken Kneipen, Jugendzentren, sozialen Treffpunkten aufgehängt und ausgelegt werden.

    Das Aktionspaket enthält Plakate ( 3 x A1-, 6 x A2-Format), 20 Aufkleber und 20 Bestellkarten für das Probeabo. Es kostet inklusive Versand jeweils 6 Euro.

    Jetzt Aktionspakt bestellen!

  • Vorwärts immer!

    jW-Aktionsbüro
    jW-Verteilaktion am Hackeschen Markt in Berlin (1. Mai 2018)
    jW-Verteilaktion am Hackeschen Markt in Berlin (1. Mai 2018)

    Noch bis Ende Februar läuft die aktuelle Aboaktion »Dein Abo zur rechten Zeit.« Weitere Infos zur Aktion gibt es hier, unsere Angebote für Bestellungen, Abospenden und das Umteigen auf eine höhere Preisklasse hier.

    Anschließend beginnt am 29. Februar unsere Probeaboaktion, mit der wir möglichst viele Menschen auf die Tageszeitung junge Welt aufmerksam machen und neue Leserinnen und Leser gewinnen möchten. Dafür laufen gerade die Planungen und Vorbereitungen auf Hochtouren. Werbemotive werden gestaltet, Plakatflächen gebucht, Radiospots eingesprochen und vieles mehr.

    Nebenbei gilt es auch den Auftritt von junge Welt, Melodie & Rhythmus und der deutschsprachigen Ausgabe der Granma Internacional auf der Buchmesse Leipzig vorzubereiten. Und natürlich die große Verteilaktion zum Ersten Mai. Dann werden wieder über 500 Unterstützerinnen und Unterstützer in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs sein, um die aktuelle Ausgabe der jW zu verteilen. Am 30. April erscheint die junge Welt mit einer Zusatzauflage von 100.000 Exemplaren.

    Bei der großen Verteilaktion sind wir auf Hilfe angewiesen. Die Verteilexemplare können über unser Bestellformular im Aktionsblog geordert werden.

    Zu jeder Aktion bieten wir ein Aktionspaket mit Aufklebern, Flyern und Plakaten an. Die Bestellungen können direkt über unseren Aktionsblog erfolgen. Darüber hinaus bieten wir jeweils aktuelle Banner und Werbebilder zum Download an, die auf Webseiten eingebunden oder über Social Media-Kanäle verbreitet werden können.

  • Wenn am Freitag, dem 29. November 2019 zum 4. Globalen Klimastreik unter dem Motto #NeustartKlima, wieder Hunderttausende auf die Straße gehen, um gemeinsam mit »Fridays for Future« und den Aktivisten vom Aktionsbündnis »Ende Gelände« gegen die gnadenlose Ausbeutung von Mensch und Natur zu protestieren, wollen wir auch mit der jungen Welt aktiv dabei sein: Mindestens 28.000 Exemplare der jW-Freitagausgabe werden wir an Demonstrationsteilnehmende ausgeben. Das schaffen wir natürlich nur, wenn uns dabei viele aktive Leserinnen und Leser unterstützen.

    Zum Beispiel indem ihr für die nächstgelegene Demo einige Packen der Zeitung bestellt und verteilt oder indem ihr dort helft, wo es bereits Verteiler gibt, sodass dort gegebenenfalls auch noch mehr Zeitungen verteilt werden können. Dazu die folgenden Listen: In der einen stehen alle Orte, für die es bereits Verteilende gibt, denen sich angeschlossen werden kann und in der anderen finden jene Orte, für die sich bisher noch niemand gemeldet hat und wo die Sache selbst in die Hand genommen werden kann.

    Das Aktionsbüro braucht vor allem noch Verstärkung in den Städten Köln, Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Die Sache ist ganz einfach: Je mehr Verteilende, um so mehr Zeitungen gegen Profitgier, Krieg und Umweltzerstörung, für Solidarität und Menschenwürde können unter die Leute gebracht werden!

    Bei Interesse meldet euch bitte unter 030/53635510 oder per Mail an aktionsbuero@jungewelt.de. Gerne auch aus Österreich und der Schweiz.

    Städte in denen es bereits Verteilaktionen gibt:

    Aachen, Aalen, Altenkirchen, Aschersleben, Bamberg, Basel, Berlin, Bernau, Bochum, Bonn, Braunschweig, Bremen, Celle, Chemnitz, Cottbus, Darmstadt, Dessau-Roßlau, Detmold, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Eberswalde, Erfurt, Frankfurt am Main, Freiburg, Friedberg, Fulda, Gera, Gotha, Groß-Gerau, Halle (Saale), Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Lahr/Schwarzwald, Leipzig, Limburg, Lindau, Magdeburg, Marburg, Michelstadt Odenwaldkreis, Minden, Mönchengladbach, München, Neuss, Neustadt an der Weinstraße, Nürnberg, Mannheim, Offenburg/Ortenau, Oldenburg, Potsdam, Ribnitz-Damgarten, Rostock, Saarbrücken, Salzburg, Siegen, Weiden i.d.O., Wien, Wilhelmshaven, Winterthur, Wolfsburg, Wuppertal, Zwickau

    Städte in denen es noch keine Verteilaktionen gibt:

    • Baden-Württemberg: Achern, Albstadt, Aulendorf, Bruchsal, Eppingen, Esslingen, Filderstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Hockenheim, Isny, Konstanz, Kraichtal-Unterlöwisheim, Künzelsau, Kuppenheim, Lörrach, Ludwigsburg, Mosbach, Müllheim, Öhringen, Pforzheim, Pfullendorf, Radolfzell, Rastatt, Ravensburg, Reutlingen, Römerstein-Böhringen, Rottenburg a.N., Rottweil, Schramberg, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Singen, Sinsheim, Stuttgart, Tübingen, Überlingen, Ulm, Villingen-Schwenningen, Waldshut, Wangen im Allgäu, Weil der Stadt
    • Bayern: Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Endorf, Bad Neustadt, Bad Reichenhall, Bad Tölz, Bad Windsheim, Bayreuth, Coburg, Dachau, Deggendorf, Dingolfing, Dinkelsbühl, Dorfen, Eichstätt, Erding, Erlangen, Freising, Fürstenfeldbruch, Fürth, Garmisch-Partenkirchen, Grafing, Gundelfingen, Günzburg, Haßfurt, Hof, Kempten, Kulmbach, Landsberg, Landshut, Lohr am Main, Marktbreit, Marktoberdorf, Memmingen, Mering, Mindelheim, Murnau am Staffelsee, Neumarkt i.d.Opf., Passau, Penzberg, Petershausen, Pfaffenhofen an der Ilm, Pfarrkirchen, Regensburg, Rosenheim, Schöneiche, Schongau, Schrobenhausen, Schweinfurt, Sonthofen, Starnberg, Straubing, Traunstein, Vilsbiburg, Weilheim, Würzburg
    • Brandenburg: Bad Belzig, Falkensee, Finsterwalde, Ludwigsfelde, Neuruppin, Oranienburg
    • Bremen: Bremerhaven
    • Hessen: Alsfeld, Bad Camberg, Bad Homburg, Bensheim, Eschwege, Fritzlar, Geisenheim, Gelnhausen, Gladenbach, Hanau, Haunetal, Idstein, Korbach, Lauterbach, Offenbach, Weilburg, Wetzlar, Wiesbaden
    • Mecklenburg-Vorpommern: Greifswald, Ludwigslust, Neuburg, Schwerin, Stralsund, Waren (Müritz), Wismar
    • Niedersachsen: Achim, Alfeld, Brake, Bremervörde, Buchholz in der Nordheide, Buxtehude, Cloppenburg, Cuxhaven, Delmenhorst, Einbeck, Emden, Friesoythe, Gifhorn, Goslar, Göttingen, Hameln, Hann. Münden, Hannover, Hemmingen, Hildesheim, Leer (Ostfriesland), Lehrte, Lüneburg, Nienburg (Weser), Norden, Osnabrück, Osterholz-Scharmbeck, Sulingen, Syke, Peine, Rastede, Schneverdingen, Stade, Stadthagen, Uelzen, Uslar, Vechta, Verder (Aller), Winsen, Wittmund, Wolfenbüttel, Zeven
    • Nordrhein-Westfalen: Ahaus, Anröchte, Bad Berleburg, Bergisch Gladbach, Beverungen, Bielefeld, Bocholt, Borken, Bottrop, Brüggen, Coesfeld, Datteln, Dinslaken, Dorsten, Duisburg, Erftstadt, Essen, Gelsenkirchen, Gummersbach, Gütersloh, Haan, Hamm, Herford, Ibbenbüren, Iserlohn, Kaarst, Kamen, Kleve, Köln, Krefeld, Langenberg, Lemgo, Leverkusen, Lüdenscheid, Lünen, Marsberg, Meerbusch, Mettingen, Mühlheim an der Ruhr, Münster, Neheim, Neukirchen Vluyn, Ochtrup, Oberbergischer Kreis, Oberhausen, Paderborn, Ratingen, Recklinghausen, Rhein-Sieg, Rheinisch Bergischer Kreis, Sendenhorst, Siegburg, Soest, Tecklenburg, Unna, Warburg, Wesel, Willich, Witten, Wülfrath, Xanten
    • Rheinland-Pfalz: Bad-Kreuznach, Bernkastel-Kues, Frankenthal, Grünstadt, Idar-Oberstein, Prüm, Kirchheimbolanden, Koblenz, Landau, Ludwigshafen am Rhein, Mainz, Saarburg, Simmern, Sinzig, Trier, Wittlich, Worms
    • Sachsen: Annaberg-Buchholz, Freiberg, Grimma, Plauen, Tharandt, Wurzen, Zittau
    • Sachsen-Anhalt: Quedlinburg, Salzwedel, Stendal, Wernigerode
    • Schleswig-Holstein: Bad Segeberg, Bargteheide, Eckernförde, Eutin, Flensburg, Husum, Itzehoe, Kaltenkirchen, Kreis Pinneberg, Niebüll, Pellworm, Plön, Rendsburg, Schleswig, Sylt
    • Thüringen: Eisenberg, Greiz, Heilbad Heiligenstadt, Jena, Mühlhausen, Nordhausen, Weimar

    Da sich die Demonstrationen dezentral organisiert sind, kann es auch sehr gut sein, dass hier nicht alle Orte nach akut aktuellstem Stand eingetragen sind, wir freuen uns über Hinweise, besonders auch für Österreich und Schweiz, da wir momentan noch mehr auf Deutschland konzentriert sind.

  • 20.000 junge Welt for Future

    jW-Aktionsbüro
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    Brasiliens Regenwald brennt, Boliviens auch, Trump droht mit dem Abholzen riesiger Gebiete in Alaska. Anlässlich der UN-Vollversammlung ruft die Fridays for Future-Bewegung alle Generationen zum ersten globalen Klimastreik auf. Am 20. September gehen von Accra (Ghana) bis Kabul und von Sydney bis Mexiko-Stadt hundertausende Menschen für das Klima auf die Straße. In Deutschland sind bereits in über 180 Städten Demonstrationen angemeldet. Hier wollen wir 20.000 junge Welt verteilen, um sie in der Klimabewegung bekannter zu machen. Denn eines ist klar: Es helfen keine CO2-Steuern, sondern es muss eine ganz neue Politik her.

    Bisher haben sich schon viele Unterstützerinnen und Unterstützer gemeldet, die die junge Welt in ihren Städten verteilen werden und sich selbstverständlich über weitere Hilfe freuen. In folgenden Städten wird es eine Verteilaktion geben:

    Aachen
    Aschersleben
    Augsburg
    Bamberg
    Berlin
    Bielefeld
    Bonn
    Brandenburg an der Havel
    Braunschweig
    Bremen
    Chemnitz
    Cottbus
    Celle
    Darmstadt
    Dortmund
    Dresden
    Düsseldorf
    Eberswalde
    Erfurt
    Frankfurt am Main
    Freiburg
    Fulda
    Fürth
    Gera
    Gießen
    Göttingen
    Groß-Gerau
    Halle (Saale)
    Hamburg
    Hannover
    Heilbron
    Hildesheim
    Karlsruhe
    Kassel
    Kiel
    Köln
    Landau
    Lahr
    Leipzig
    Lindau
    Lübeck
    Magdeburg
    Mainz
    Marburg
    Minden
    Mönchengladbach
    München
    Münster
    Neuss
    Neustadt an der Weinstraße
    Nürnberg
    Offenburg
    Oldenburg
    Potsdam
    Rostock
    Schwerin
    Schwäbisch-Gmünd
    Templin
    Trier
    Tübingen
    Walsrode
    Weiden in der Oberpflaz
    Wiesbaden
    Wilhelmshaven
    Zwickau

    Wer eine Verteilaktion in diesen oder anderen Städten plant, meldet sich bitte beim jW-Aktionsbüro. Das Aktionsbüro erreicht Ihr unter aktionsbuero@jungewelt.de oder von Montag bis Freitag von 08.30 bis 18.00 Uhr unter + 49 30 5363 55 10.

    Euer jW-Aktionsbüro

  • Gelbe jW-Westen für Unterstützende

    jW-Aktionsbüro

    Im gesamten deutschsprachigen Raum gibt es kaum linke Demonstrationen oder Veranstaltungen, auf denen die junge Welt fehlt. Egal, ob auf Mietendemos, Klimaprotesten oder Streiks, die junge Welt ist immer dabei und wird kostenlos an Interessenten verteilt. Möglich ist dies durch viele Unterstützerinnen und Unterstützer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, unsere Zeitung in ihrer Region bekannter und sichtbarer zu machen.

    Damit unsere Unterstützerinnen und Unterstützer es bei solchen Aktionen leichter haben und selbst besser wahrgenommen werden, haben wir einige jW-Westen anfertigen lassen. Die jW-Westen werden nicht in unserem Online-Shop beworben und nur an unsere Unterstützerinnen und Unterstützer herausgegeben.

    Sofern Ihr die junge Welt also aktiv unterstützt oder in einer Leserinitiative organisiert seid, schicken wir Euch die jW-Westen gegen eine kleine Spende zu. Ihr habt die Wahl zwischen den Aufdrucken "Zeitung gegen Dummheit, Lüge und Hass" oder "Sie lügen wie gedruckt, wir drucken wie sie lügen".

    Meldet Euch im Aktionsbüro und wir organisieren der Versand der jW-Westen.

  • Mit Pflastersteinen gegen die junge Welt!

    jW-Aktionsbüro

    Eine unabhängige, linke Tageszeitung wie die junge Welt muss unbequem sein. Dass unsere kritische Berichterstattung dabei immer wieder zweifelhafte Reaktionen hervorruft, ist nichts Neues. Meist beschränkt sich dies auf verbale Reaktionen von Querfrontlern oder verirrten Rechten.

    Wie unser Unterstützer Ronald aus Kassel berichtet, hat die junge Welt am Pfingstwochenende leider eine etwas aggressivere Reaktion hervorgerufen. Seit einigen Jahren hängt er täglich, die ersten drei Seiten der jungen Welt in das Schaufenster der Partei Die Linke in Kassel. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde, genau dort wo die Wochenendausgabe hing, ein Pflasterstein durch die Schaufensterscheibe geworfen. Bisher ist unklar, ob unsere Schlagzeile »Armada gegen Russland – heftig, wie viel aufgefahren wird‹« radikale Kriegsbefürworter auf den Plan gerufen hat oder, ob der Angriff im Zusammenhang mit den jüngsten Angriffen auf Linke in Kassel steht. Polizei und Staatsschutz ermitteln nun gegen Unbekannt, und konnten durch heldenhaften Einsatz besagten Stein sicherstellen. Ob er erkennungsdienstlich behandelt wird, ist unklar.

    Fest steht, dass Ronald sich nicht unterkriegen lässt und weiterhin Werbung für die junge Welt macht. Dazu hat er sich das Aktionspaket Unser Team für Frankreich bestellt, um die Poster mit Rosa Luxemburg, Angela Davis, Chelsea Manning und anderen im Schaufenster auszustellen.

    Euer Aktionspaket könnt Ihr hier bestellen.

  • Die junge Welt ist überall. Hier wird am 1. Mai in Hamburg verteilt.

    Der Mai ist mit einer großen und erfolgreichen Aktion – der diesjährigen 100.000er Aktion – gestartet. Die Verschnaufpause ist aber kurz zu halten. Der Monat geht arbeitsreich weiter: In den kommenden Wochen bieten sich viele Gelegenheiten, die junge Welt einem breiten Publikum bekannt und das Profil der Zeitung auf inhaltlichen Veranstaltungen sichtbar zu machen. Und nicht zuletzt ganz praktisch Solidarität zu üben. Ein Überblick über die kommenden Wochen.

    19. Mai: Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus

    Europaweit werden am Sonntag Menschen in Erwartung der kommenden Europawahl auf die Straße gehen, um gegen den überall grassierenden Rechtstrend zu protestieren. In fast allen deutschen Städten, in denen Demonstrationen stattfinden, wird die junge Welt durch Verlagsmitarbeiter und Unterstützerinnen und Unterstützer verteilt werden: Hamburg, Köln, Frankfurt Main, Berlin, Stuttgart, München. Insgesamt werden wir über 3.000 Exemplare verteilen. Wer noch spontan helfen möchte, kann gerne zu den jeweiligen Kundgebungen kommen und Ausschau nach Verteilern oder dem gelben jW-Sonnenschirm halten.

    Orte und Zeiten siehe: https://www.ein-europa-fuer-alle.de/

    24. Mai: Globaler Kilmastreik

    Seit geraumer Zeit ist die Jugend auf der Straße, um etwas Grundlegendes einzufordern, das ihr durch die herrschende Ordnung immer offensichtlicher verwehrt wird: eine Zukunft. Am Freitag, den 24 Mai, wird die Fridays for Future-Bewegung mit einem globalen Klimastreik einen Höhepunkt ihrer Aktionen setzen. Da uns das Thema Umwelt als linke, marxistische Tageszeitung am Herzen liegt – schließlich bemerkte Marx bereits, die Natur sei nur der verlängerte Leib des Menschen – und wir bemüht sind, die gesellschaftlichen Ursachen für die immer verheerenderen Schäden zu analysieren, welche unser Planet und mit ihm wir selbst davontragen, wollen wir natürlich auf dieser Aktion präsent sein. In Berlin werden wir als jW-Team dabei sein. Wer in anderen Städten verteilen will (es sollen in Deutschland über 250 werden!), meldet sich bitte schnell beim Aktionsbüro (aktionsbuero@jungewelt.de).

    Weitere Infos: https://fridaysforfuture.de/streiktermine/

    28. Mai – Hände weg von Venezuela!

    Wir haben die Veranstaltung bereits in mehreren Blogbeiträgen beworben. Nach wie vor suchen wir Unterstützerinnen und Unterstützer, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Aktion bereit sind, mit anzupacken. Und natürlich rufen wir alle, denen das Schicksal der Bolivarischen Revolution am Herzen liegt, auf, am 28. Mai ein starkes Zeichen der Solidarität in die Welt zu senden und zu uns in die Urania in Berlin zu kommen. Alle aktuellen Neuigkeiten findet ihr auf: www.jungewelt.de/28-mai. Dort sind auch Grafiken abgelegt, um auf euren digitalen Kanälen für die Veranstaltung zu werben.

    Kartenvorverkauf & Infos: www.jungewelt.de/28-Mai, Tel.: 030/53 63 55 37, E-Mail: ni@jungewelt.de

    Unterstützerzusagen und Aktionspaketbestellungen bitte an: aktion@jungewelt.de

    8. Juni – Künstlerkonferenz von jW und Melodie und Rhythmus

    Das Programm steht mittlerweile fest und die Veranstaltung verspricht, nicht nur Stichwortgeber für eine progressive Gegenkultur zu werden, sondern auch diese selbst zu produzieren und zu leben: u.a. mit einer Komposition von Hannes Zerbe zu Hans Werner Henzes »Das Floß der Medusa« und nicht zuletzt mit der Diskussion um den in M&R 1/19 veröffentlichen Entwurf eines Manifestes für Gegenkultur. Das gesamte Programm ist zu sehen auf: http://www.melodieundrhythmus.com/.

    Auch hier freuen wir uns über jeden Besucher und jede Besucherin, aber natürlich auch über helfende Hände. Berlinerinnen und Berliner oder solche, die auf Kurzurlaub sind: Wenn ihr helfen wollt, meldet euch unter aktiosbuero@jungewelt.de.

    Wie ihr seht, ist unser gemeinsames Programm straff. Packen wir es an und genießen wir die Anstrengung gemeinsam – der Zweck ist nicht nur gut, sondern unsere Arbeit eine Notwendigkeit.

  • Die Veranstaltung »Hände weg von Venezuela! Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!« am 28. Mai wird veranstaltet von: Tageszeitung junge Welt, Kulturzeitschrift Melodie & Rhythmus, Granma Internacional - Deutsche Ausgabe, LPG junge Welt eG, Cuba Sí, DKP, DKP Berlin, Netzwerk Cuba informationsbüro e.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Initiative Red Venezuela, R-mediabase, COOP Berlin Anti-War Cafe, SDAJ, Venezuela Avanza, Die Linke Tempelhof-Schöneberg, Anti-NATO-Gruppe Berlin-Brandenburg, re:volt magazine, DIDF, Mondos Arts Berlin, Gruppe Tendenzen Berlin, redglobe, Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft, Berliner Bündnis »Hände weg von Venezuela«, Chile-Freundschaftsgesellschaft »Salvador Allende« und vielen weiteren Initiativen. Gerne können sich weitere Organisationen anschließen! Interessierte können sich unter aktion@jungewelt.de melden.

    Ab dem 15. Mai werden außerdem Aktionspakete verschickt. Diese können für einen Preis von 5 Euro unter aktion@jungewelt.de bestellt werden. Diese enthalten jeweils 30 Aufkleber, 5 A2-Plakate und 30 Flyer.

  • Hände weg von Venezuela!

    Aktionsbüro
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    Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!

    Die fortschrittlichen Kräfte dürfen nicht untätig bleiben, wenn unverhohlen der Sturz der linken Regierung in Caracas betrieben wird, die BRD mit ihrem durch Lateinamerika reisenden Außenminister Heiko Maas dem selbsternannten »Übergangspräsidenten« Juan Guaidó ihre Unterstützung zusichert und bürgerliche Medien die Akzeptanz einer US-Militärintervention vorbereiten.

    Der Termin für unsere Solidaritätsveranstaltung ist nicht zufällig gewählt. Maas hat für den 28. Mai lateinamerikanische Amtskollegen zu einer Konferenz ins Auswärtige Amt geladen – eine Teilnahme des venezolanischen Außenministers Jorge Arreaza aber, der jüngst auf die Sanktionsliste der USA gesetzt wurde, ist nicht vorgesehen.

    Setzen wir gemeinsam einen Gegenpunkt! »El Pueblo unido, jamás será vencido! – Das vereinte Volk wird niemals besiegt werden!« Diese Veranstaltung wird veranstaltet von: Tageszeitung junge Welt, Kulturzeitschrift Melodie & Rhythmus sowie Granma Internacional - Deutsche Ausgabe. Mit Unterstützung von: Cuba Sí, DKP, Netzwerk Cuba, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und vielen weiteren Initiativen. Gerne können sich weitere Organisationen anschließen!

    Dienstag, 28. Mai 2019, um 19 Uhr im Humboldt-Saal der Urania Berlin (An der Urania 17, 10787 Berlin). Einlass ist ab 18 Uhr.

    Programm folgt in Kürze!

    Eintritt: 5,00 €

    Karten erhältlich im jW-Shop, per E-Mail an ni@jungewelt.de oder telefonisch unter 0049 (0)30/ 53 63 55 37. Karten gibt es auch in der jW-Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin-Mitte (U2 Rosa-Luxemburg-Platz) während der Öffnungszeiten (Mo-Do 12-18 Uhr, Fr 10-14 Uhr). Restkarten an der Abendkasse der Urania.

    Ab dem 15. Mai werden Aktionspakete verschickt. Diese können für einen Preis von 5 Euro unter aktion@jungewelt.de bestellt werden. Es enthält 30 Aufkleber, 5 A2-Plakate und 30 Flyer.

  • 25 Granma International - Deutsche Ausgabe

    jW-Aktionsbüro

    Wir möchten Euch dazu einladen, gemeinsam mit uns 25 Jahre Granma Internacional (Deutsche Ausgabe) zu feiern.

    Seit 1965 erscheint die Granma International als Zentralorgan der Kommunistischen Partei Kubas (PCC). Neben der größten Tageszeitung des Landes gibt die Redaktion auch die Granma Internacional heraus, die wöchentlich in Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch sowie Portugiesisch erscheint. 1994 ist eine monatliche deutsche Ausgabe dazugekommen. Diese enthält ausgewählte Beiträge der Tagesausgaben, wichtige Reden von Führungsmitgliedern aus Partei und Regierung im Wortlaut sowie Hintergrundberichte über unterschiedlichste Themen aus Kuba und Lateinamerika. Dabei können die Leser von Granma Internacional authentische Informationen erwarten. Für Kuba-Interessierte ist die 16seitige deutsche Ausgabe deshalb eine wertvolle Quelle.

    Seit 2017 gibt der Berliner Verlag 8. Mai, in dem auch die junge Welt und Melodie & Rhythmus erscheint, die Granma Internacional Deutsch heraus. Ein großer Vorteil, denn nun müssen die Abonnenten nicht mehr sechs Wochen warten, bis die neue Ausgabe mit dem Schiff ins Land gebracht worden ist. Jetzt wird sie in Berlin gedruckt und ist aktuell.

    Wir freuen uns auf Euren Besuch. Musik, Bilder und Diskussion stehen auf dem Programm (Genaueres demnächst unter www.jungewelt.de/ladengalerie). Und wir bereiten an diesem Abend auch eine Aufsehen erregende Solidaritätsaktion für Lateinamerika vor. Alle fortschrittlichen Kräfte und Freunde Lateinamerikas sind herzlich dazu eingeladen.

    25 Jahre Granma Internacional
    am 3. Mai 2019 um 18.00 Uhr
    in der jW-Ladengalerie
    Torstraße 6, 10119 Berlin

    Viele Grüße,
    Euer jW-Aktionsbüro

  • Der Erste Mai - erste Eindrücke

    Aktionsbüro

    Zweiter Mai, neun Uhr morgens: Noch sind die Finger schwarz vom jW-Verteilen, da treffen die ersten Meldungen der Unterstützerinnen und Unterstützer aus dem ganzen Land bei uns im Aktionsbüro ein. Trutz aus Darmstadt bekam die Zeitungen bereits am 29. März noch vor 24 Uhr, begann am Folgetag mit der Verteilung und bewarb die junge Welt am 1. Mai auf der lokalen DGB-Kundgebung. Insgesamt brachte er über 1.000 Exemplare unter die Demonstrierenden. Christian aus Lübeck verteilte ebenfalls auf einem Maifest des DGB und warb sogar Probeabos ein. In Köln konnten 700 Zeitungen auf der Mai-Demo weitergereicht werden, u. a. von Heinrich, einem 92jährigen Antifaschisten.

    Auch in den Orten, wo Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlages aktiv waren – Hamburg, Berlin, Potsdam, Basel und Zürich –, halfen Unterstützerinnen und Unterstützer bei der Verteilung der jungen Welt und dem Werben von Probeabos.

    Das alles freut uns sehr. Wir wollen uns schon einmal ganz herzlich für eure Anstrengungen und auch die bereits eingetroffenen Berichte und Fotos bedanken! Wir werden auf der kommenden Seite 16 ausführlich über die Aktion berichten. Es fehlen noch Rückmeldungen. Bitte schreibt uns eure Erfahrungen auf und schickt sie an aktionsbuero@jungewelt.de.

    Leider gab es in diesem Jahr erneut bei einigen Bestellern Lieferschwierigkeiten. Wir werden die Gründe prüfen und darüber berichten. Da viele nach den unmittelbaren Wirkungen der Aktion fragen, werden wir auch darüber informieren. Soviel vorab: Jede verteilte Zeitung und jedes Probeabo machen uns bekannter. Das macht sich nicht immer sofort bemerkbar, ist aber langfristig wirksam. Und schließlich ist die Solidarität und der Einsatz, sind die vielen “optimistischen Kampfesgrüße” (Andreas aus Dresden) auch für uns ein Ansporn, weiter für die und mit der jungen Welt zu kämpfen.

  • Reminder: 100.000-Aktion zum 1. Mai

    jW-Aktionsbüro

    In wenigen Tagen ist es soweit und wir drucken, zusätzlich zur normalen Auflage, 100.000 junge Welt, um sie auf den 1. Mai-Demonstrationen im deutschsprachigen Raum zu verteilen. Mehr als 115 Unterstützerinnen und Unterstützer beteiligen sich an der Aktion und tragen dafür Sorge, dass die junge Welt in über 90 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse verteilt wird.

    Mit dieser Aktion wollen wir nicht nur die junge Welt bekannter machen, sondern auch neue Leserinnen und Leser gewinnen. Daher bitten wir alle Unterstützenden, neben dem Verteilen der Zeitung, auch das kostenlose und unverbindliche Probeabo anzubieten. Die notwendigen Materialien sollten bereits bei Euch sein. Das Probeabo endet nach drei Wochen automatisch und muss nicht selbst gekündigt werden. Es bietet sich daher bestens an die junge Welt ohne Verpflichtungen kennenzulernen. Wie Ihr Probeabonnentinnen und -abonnenten gewinnt, erklären wir Euch in unserem Praxiskurs II.

    Wir möchten Euch auch noch einmal daran erinnern, dass die Zeitungen bereits am 30. April, zu der von Euch angegebenen Adresse, angeliefert werden. Die Anlieferung erfolgt zwischen 04.00 bis 09.00 Uhr morgens. Sollten die Zeitungen bis 09.00 Uhr noch nicht bei Euch sein, meldet Euch bitte umgehend im Aktionsbüro, damit wir Rücksprache mit den Lieferanten halten können. Ihr erreicht das Aktionsbüro unter +49 30 53635560.

    Vielen Dank für Eure Unterstützung im Namen des Verlags, der Genossenschaft und der Redaktion.

    Solidarische Grüße,
    Euer jW-Aktionsbüro

  • 126.000 Zeitungen gegen Krieg

    Dietmar Koschmieder
    Aufforderung zum Handeln in handlicher Form: Die junge Welt ist dabei, wie hier auf der »Unteilbar«-Demonstration in Berlin mit einer Viertelmillion Teilnehmern am 13. Oktober 2018

    Gemeinsames Handeln macht stark!

    Die junge Welt ist eine Zeitung, die konsequent gegen Kriege, Sozialraub und den Abbau demokratischer Rechte anschreibt. Und zwar nicht nur, was Deutschland angeht, sondern weltweit, weshalb sie auch eine Zeitung der internationalen Solidarität ist. Und weil es eine solche Tageszeitung kein zweites Mal gibt, wird sie mindestens 100.000fach gebraucht. Deshalb haben wir mit unseren Leserinnen und Lesern den Plan geschmiedet, die 100. Ausgabe des Jahres (also die kommende Dienstagausgabe vom 30. April) 100.000 Menschen in die Hand zu drücken. Um ehrlich zu sein, wir waren nicht sicher, ob dieses Ziel zu erreichen ist – aber wir haben es geschafft: An 192 Orten in der Schweiz, Deutschland und Österreich wird nun die junge Welt rund um den 1. Mai verteilt. Hinzu kommt die reguläre Auflage von etwa 26.000 Exemplaren, so dass diese Ausgabe unserer Zeitung die stolze Gesamtauflage von 126.000 haben wird. Einfach großartig! Ein herzliches Dankeschön schon heute an alle Unterstützer! Schickt uns bitte Fotos und Berichte!

    Mit dieser Ausgabe starten wir am kommenden Dienstag die 12teilige Serie »Wer ist hier Verfassungsfeind? 70 Jahre Grundgesetz« von Otto Köhler. Mit einem Gutschein auf der Titelseite erhält jeder Leser der jungen Welt gratis eine weitere Ausgabe am Kiosk seiner Wahl. Wir rechnen damit, dass ab den ersten Maiwochen die jW im Einzelhandel verstärkt nachgefragt wird. Unterstützen Sie uns dabei, indem Sie den Coupon auf Ihrer Zeitung an gute Freunde weitergeben und so die junge Welt empfehlen. Dadurch steigt auf längere Sicht die verkaufte Auflage der jungen Welt. Und so können wir mit unserer Zeitung noch wirkungsvoller gegen Kriege, Sozialraub und den Abbau demokratischer Rechte und für internationale Solidarität wirken!

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