Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Dienstag, 22. Oktober 2024, Nr. 246
Die junge Welt wird von 2964 GenossInnen herausgegeben
Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Neue Bilder, neuer Krieg

    USA werfen Iran militärische Aufrüstung der Besatzungs­gegner im Irak vor. Teheran: »Washington hat lange Tradition im Fälschen von Beweisen.«
    Von Rüdiger Göbel
  • »Kuba bedeutet für uns Freiheit«

    Der sozialistische Karibikstaat ist ein Vorbild in der Kulturpolitik – und ein politischer Bezugspunkt. Ein Gespräch mit Hebe de Bonafini.
    Interview: Harald Neuber, Havanna
  • »Tod durch den Strang«

    Irak: Saddam-Stellvertreter soll hingerichtet werden. Mindestens 60 Tote bei Anschlägen in Bagdad. Zwei Deutsche vermutlich entführt.
  • Sagarmatha statt Gyanendra

    Nepal will in asiatisches Bündnis und tilgt das Konterfei des Königs von den Geldscheinen.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Druck auf Polen

    Berlin lehnt klare Distanzierung von Entschädigungsforderungen der »Preußischen Treuhand« gegen Warschau weiter ab.
    Von Tomasz Konicz
  • Zuckerbrot und Peitsche

    Frankreich: Ségolène Royal präsentierte in Villepinte ihr Wahlprogramm.
    Von Christian Giacomuzzi, Paris

Auf jeden Fall handelte es sich um eine sozialpolitische Maßnahme, die nicht falsch ist.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) in der Welt über die öffentliche Kinderbetreuung in der DDR
  • Kapital-Kulturkampf

    Weiter Streit um Macht und Geld beim Fotodienstleister CeWe Color: US-Finanzinvestoren fühlen sich falsch verstanden.
    Von Klaus Fischer
  • Im Hosentaschenformat

    »Spitzenservice als Selbstverständlichkeit«: Abschied von Peter Hartz. Ein klebriger Name, der für ein Desaster steht.
    Von Klaus Bittermann
  • Was muß man tun?

    Soderbergh, Ruzowitzky, Eastwood fragen im Wettbewerb, wer wen im Zweiten Weltkrieg verraten hat.
    Von Peer Schmitt
  • Kompromiß bei Bosch

    Am Stuttgarter Stammsitz wurden Entlassungen bis Mitte 2010 ausgeschlossen. »Sozialverträglicher« Abbau von 1250 Stellen.
    Von Daniel Behruzi
  • Zur Putin-Rede

    Die Financial Times Deutschland kommentierte am Montag die Rede des russischen Präsidenten in München.