Generell kann man sagen, daß Adel und Nationalsozialisten sich aufeinander zu bewegen. Das ist eine Geschichte, die lange vor 1933 beginnt.
Der Historiker Stephan Malinowski in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zum vom Adel verbreiteten Mythos, man sei mehrheitlich im Widerstand gegen die Nazis gewesen
Die Partei ist 20 Jahre nach dem Ende der SED nicht einmal bereit, auch nur Lippenbekenntnisse gegen Stasi und Gulag abzulegen.
Mechthild Küpper in der FAZ über Die Linke
Die Arbeitnehmer haben zum Teil spürbare Lohneinbußen hingenommen und so ihren Betrieben geholfen, die Krise zu überdauern.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Gastbeitrag im Handelsblatt
Es ist zu begrüßen, daß unsere Fußballnationalmannschaft so viele Gesichter hat. Mir wären diese jedoch willkommener, wenn sich ihre Münder und Lippen auch beim Abspielen der deutschen Nationalhymne öffnen würden.
Aus dem Leserbrief eines Professors aus Bremen an die Welt
Ein Flüchtling darf lügen, seinen Paß wegwerfen, er darf alles machen (...), er darf letztendlich die Behörden behindern, wo er nur kann, das hat keinerlei Konsequenzen für sein Verfahren (…).
Monika Hohlmeier, CSU-Europaabgeordnete, im Deutschlandfunk über die Asylrechtsrichtlinien der EU
Der Zölibat ist ein Stachel für die Gesellschaft. (…) Bei einem Zölibatär muß man immer sagen: Entweder ist der verrückt, oder es gibt Gott.
Der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, in der Berliner Morgenpost
In den 20 Jahren der Einheit haben wir in Deutschland eine Gemeinschaftsleistung geschafft, um die uns viele Staaten auf der Welt beneiden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit dem Sportinformationsdienst (sid)
Ein Branchentarifvertrag wäre der Tod des Wettbewerbs.
Rolf Bender, Chef des Arbeitgeberverbandes Deutscher Eisenbahnen (AGVDE), im Tagesspiegel zur Forderung von Transnet und GDBA nach einheitlicher Entlohnung im Schienenpersonennahverkehr
Die Zeit, in der deutsche Mannschaften im Ausland vor allem als Panzer wahrgenommen werden, neigt sich dem Ende zu.
Die Financial Times Deutschland über die Fußball-WM und das »neue deutsche Selbstverständnis«
Wer sich Beitragserhöhungen und Einsparungen gleichermaßen verweigert und trotzdem höchste Qualität für alle in Anspruch nehmen will, sollte um Asyl im Schlaraffenland nachsuchen.
CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich zur Kritik der SPD an der geplanten Erhöhung der Krankenkassenbeiträge
Die SPD unterstützte Joachim Gauck, der von Freiheit in Verantwortung redet, und wollte ihn wählen lassen von einer Partei, die in großen Teilen noch Freiheit von Verantwortung präferiert.
Die Süddeutsche Zeitung über Die Linke
Die Rot-Grünen haben sich verzockt.
Gesine Lötzsch, Vorsitzende der Linkspartei, zu Vorwürfen von SPD und Grünen, bei der Wahl des Bundespräsidenten eine Chance für die Opposition vertan zu haben, im Deutschlandfunk