Hören Sie auf, Europapolitikern zu glauben. Hören Sie erst recht auf, Wirtschaftsforschungsinstituten zu glauben.
Aus: »Rettung der Welt. Was Sie sofort tun können: Zehn Empfehlungen«. Artikel des Sozialpsychologen Harald Welzer im faz.net
Das Falscheste, was wir machen können, wäre eine plumpe Anbiederung an die SPD, mit der die PDS einst bei kläglichen vier Prozent gelandet ist.
Der ehemalige Linksparteichef Oskar Lafontaine im Interview mit der Welt
Schirmherrin in diesem Jahr ist Bettina Wulff, die junge Frau des Bundespräsidenten. Mit ihrem langen goldenen Haar sieht sie fast wie die gute Fee aus (…).
Aus einer Reportage des Neuen Deutschland über eine Märchenoperaufführung für Kinder aus armen Familien
Keiner, auch nicht die meisten Journalistinnen und Journalisten, hat sich für den Hintergrund interessiert.
Martin Schulz, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament, in Deutschlandradio Kultur zu den Machenschaften des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi
Wenn wir am Euro festhalten, gibt es einen Schrecken ohne Ende. Ich plädiere für ein Ende mit Schrecken, also ein Ende des Währungsexperiments.
Stefan Homburg, Volkswirtschaftsprofessor an der Leibniz-Universität Hannover in Spiegel online
Dank eines stramm gemixten Hormoncocktails in ihrem Körper kämen Mama und Papa nie auf die Idee, daß sie einen Wurf Hackfressen in die Welt gesetzt haben könnten.
Die Financial Times Deutschland zum Phänomen der Elternliebe anläßlich des Schlüpfens von Palmkakadus im Zoo von Singapur
Die Vorwürfe der Opposition, Lukaschenko habe Wahlbetrug begangen, kann ich – so leid es mir tut – so nicht bestätigen.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete und OSZE-Wahlbeobachter Georg Schirmbeck in der Neuen Osnabrücker Zeitung
Wir wissen, daß das eine extrem gefährliche Sache ist und sich viele noch lange nach dem Einsatz damit rumplagen, was sie hier erlebt haben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Truppenbesuch in Afghanistan über die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) von Soldaten im Kriegseinsatz
Ich habe Mitleid mit dem Menschen Westerwelle, angesichts der Art und Weise, wie mit ihm umgegangen wird.
Der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki auf süddeutsche.de
Es darf auf gar keinen Fall sein, daß Behandlungen unterlassen werden aus nicht sachgerechten Gründen, also nicht aus medizinischen Gründen, sondern aus fiskalischen Gründen.
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) in der Leipziger Volkszeitung
Fakt ist, daß die Person des Bundesvorsitzenden uns seit Monaten wie ein Klotz am Bein hängt.
Herbert Mertin, FDP-Spitzenkandidat für den Landtag in Rheinland-Pfalz, über die Weigerung seines Landesverbands, Parteichef Guido Westerwelle im Wahlkampf einzusetzen
Das Wunderbare an den Guttenbergs ist, daß mit ihnen auch die harten Facetten der Realität selbstverständliche Eleganz erhalten.
Ulf Porschardt in der Welt zur PR-Show des Bundesverteidigungsministers und seiner Frau in Afghanistan
Nein, Guido Westerwelle ist nicht Erich Honecker. Aber die personellen Defizite, die mangelhafte Kommunikation und die Ziellosigkeit der FDP beschreibt Kubicki so zugespitzt wie zutreffend.
Die Süddeutsche Zeitung über Wolfgang Kubicki (FDP), der den Zustand seiner Partei mit der »Spätphase der DDR« verglichen hatte
Es drängt sich allmählich der Eindruck auf, daß große Teile der deutschen Verkehrsinfrastruktur nur auf den Betrieb an wolkenlosen Frühlingstagen ausgelegt sind.
Kommentar der Rheinischen Post