junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 6. Mai 2024, Nr. 105
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Nach Zitaten und Zitierten suchen

Zitate des Tages

08.12.2006 Jaap de Hoop Scheffer
Die Verbündeten wissen, was zu tun ist, um Afghanistan zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.
NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer in der Welt Die Verbündeten wissen, was zu tun ist, um Afghanistan zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.
07.12.2006 Bernd Ziesemer
Rußland verliert in diesen Wochen mit rasender Geschwindigkeit die letzten Reste an staatlicher Ordnung.
Bernd Ziesemer, Chefredakteur Handelsblatt Rußland verliert in diesen Wochen mit rasender Geschwindigkeit die letzten Reste an staatlicher Ordnung.
06.12.2006 Ulf Poschardt
Die stolzen fränkischen Arbeiter haben sich gegen ihre Gewerkschaft und gegen den Betriebs­rat durchgesetzt.
Ulf Poschardt in der Welt über den freiwilligen Lohnverzicht der Belegschaft der Schaeffler KG bei Schweinfurt Die stolzen fränkischen Arbeiter haben sich gegen ihre Gewerkschaft und gegen den Betriebs­rat durchgesetzt.
05.12.2006 Ingolf Roßberg
Es liegt einiges im Argen.
Der wegen Untreue und Beihilfe zum Bankrott verurteilte Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg (FDP) in der Dresdner Morgenpost über seine Motive, nach einem von ihm angestrebten Freispruch in zweiter Instanz seine Amtsgeschäfte wieder aufnehmen zu wollen. Es liegt einiges im Argen.
04.12.2006 Frank-Jürgen Weise
Wir haben, wie gesagt, jedem Jugendlichen etwas anzubieten, bis hin zum Ausbildungsplatz. Und wer dieses Angebot nicht annimmt, der muß unsere ganze Strenge spüren.
Frank-Jürgen Weise, Vorstands­chef der Bundesagentur für Arbeit im Tagesspiegel am Sonntag Wir haben, wie gesagt, jedem Jugendlichen etwas anzubieten, bis hin zum Ausbildungsplatz. Und wer dieses Angebot nicht annimmt, der muß unsere ganze Strenge spüren.
02.12.2006 Mariam Lau
Tatsächlich leidet die Führungsriege der Grünen, die für dieses Wochenende fest mit ihrer Wiederwahl rechnet, unter Eifersüch­teleien, politischer Des­orientierung und einem gewissen Überangebot an Regierungsfähigkeit.
Mariam Lau am Freitag in der Welt Tatsächlich leidet die Führungsriege der Grünen, die für dieses Wochenende fest mit ihrer Wiederwahl rechnet, unter Eifersüch­teleien, politischer Des­orientierung und einem gewissen Überangebot an Regierungsfähigkeit.
01.12.2006 FAZ-Kommentator
Dieser Weg steht nicht nur einflußreichen Managern offen, sondern auch kleinen Ladendieben.
FAZ-Kommentar zur Einstellung des Mannesmann-Prozesses gegen Geldzahlung Dieser Weg steht nicht nur einflußreichen Managern offen, sondern auch kleinen Ladendieben.
30.11.2006 Klaus Naumann
Ich bin mir mit Herrn Nachtwei völlig einig, daß man Afghanistan nicht mit militärischen Mitteln alleine gewinnen kann. Ich sage das seit 1992 übrigens.
General a. D. Klaus Naumann, Generalinspekteur der Bundeswehr von 1991 bis 1996, im Deutschlandfunk Ich bin mir mit Herrn Nachtwei völlig einig, daß man Afghanistan nicht mit militärischen Mitteln alleine gewinnen kann. Ich sage das seit 1992 übrigens.
29.11.2006 Die Welt
In einem Land, in dem jene, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden, kommt gute Laune in Kombination mit reinem Gewissen nicht gut an.
Aus einer Kolumne der Welt vom Dienstag über Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und den Mannesmann-Prozeß In einem Land, in dem jene, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden, kommt gute Laune in Kombination mit reinem Gewissen nicht gut an.
28.11.2006 Henry Kissinger
Man muß kein Raum­fahrtingenieur sein, um zu wissen, daß das, was wir jetzt beobachten, ein sonderbares Bild für einen Sieg abgäbe.
Ex-US-Außenminister Henry Kissinger in der Welt vom Montag zur Lage der US-Streitkräfte im Irak Man muß kein Raum­fahrtingenieur sein, um zu wissen, daß das, was wir jetzt beobachten, ein sonderbares Bild für einen Sieg abgäbe.
27.11.2006 Günther Oettinger
Das Ganze ist eben keine Ansparversicherung. Vergleichen Sie doch den, der 30 Jahre in die Krankenkasse eingezahlt hat und sich ein Bein bricht, mit jemanden, der drei Jahre eingezahlt hat und dem das gleiche Unglück passiert – da bekommt der eine auch nicht einen doppelt so dicken Gips wie der andere.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) in Welt am Sonntag über die Arbeitslosenversicherung Das Ganze ist eben keine Ansparversicherung. Vergleichen Sie doch den, der 30 Jahre in die Krankenkasse eingezahlt hat und sich ein Bein bricht, mit jemanden, der drei Jahre eingezahlt hat und dem das gleiche Unglück passiert – da bekommt der eine auch nicht einen doppelt so dicken Gips wie der andere.
25.11.2006 Henryk M. Broder
Es ist das Böse, das sich dem pädagogischen Zugriff entzieht.
Henryk M. Broder am Freitag auf Radio 1, Berlin-Brandenburg, über die Ursachen des Schul-Amoklaufs in Emsdetten Es ist das Böse, das sich dem pädagogischen Zugriff entzieht.
24.11.2006 Gerald Weiß
Herr Köhler hat natürlich das Recht, seine Meinung zu äußern. Aber die Union hat keinen Anlaß, ihre Meinung zu ändern.
Der Vizevorsitzende der Unionssozialausschüsse, Gerald Weiß (CDU) zur Absage des Bundespräsidenten an die von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) vorgeschlagene Verlängerung des Arbeitslosengeldbezugs für langjährig Versicherte. Herr Köhler hat natürlich das Recht, seine Meinung zu äußern. Aber die Union hat keinen Anlaß, ihre Meinung zu ändern.
23.11.2006 Heiner Geißler
Ist denn schon heute jemand linksradikal, wenn er verlangt, daß auch beim Arbeitslosengeld die Lebens- und Arbeits­leistungen eines Men­schen anerkannt werden?
Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler zur Kritik aus der Union am nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) Ist denn schon heute jemand linksradikal, wenn er verlangt, daß auch beim Arbeitslosengeld die Lebens- und Arbeits­leistungen eines Men­schen anerkannt werden?
22.11.2006 Jürgen Koppelin
Es wird abkassiert, wo es nur geht.
Der FDP-Haushaltsexperte Jürgen Koppelin am Dienstag in der Plenardebatte zum Bundeshaushalt Es wird abkassiert, wo es nur geht.