Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
Jetzt zwei Wochen gratis testen. Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Jetzt zwei Wochen gratis testen.
Nach Zitaten und Zitierten suchen

Zitate des Tages

20.04.2010 Peter Ramsauer
Es wäre beinahe zynisch, wenn man Umsatzeinbrüche sozusagen gegenrechnet mit irgendeinem nicht vertretbaren Risiko für Leib und Leben von Passagieren.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) im Deutschlandradio zur Kritik der Fluggesellschaften an der Sperrung des deutschen Luftraums Es wäre beinahe zynisch, wenn man Umsatzeinbrüche sozusagen gegenrechnet mit irgendeinem nicht vertretbaren Risiko für Leib und Leben von Passagieren.
19.04.2010 Andrea Nahles
Ich muß sagen, daß ich große Zweifel hege, ob ich mich damit abfinden möchte, daß die Linken im Westen sich auf dem Niveau etablieren, wie das in den letzten Jahren teilweise der Fall war.
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles im Deutschlandfunk Ich muß sagen, daß ich große Zweifel hege, ob ich mich damit abfinden möchte, daß die Linken im Westen sich auf dem Niveau etablieren, wie das in den letzten Jahren teilweise der Fall war.
17.04.2010 Rainer Arnold
Die Bundeswehr drängt sich nicht danach, in Afghanistan zu kämpfen, aber es wird ihnen von den Aufständischen aufgezwungen, wie sie vorgehen.
Rainer Arnold, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, im Deutschlandfunk Die Bundeswehr drängt sich nicht danach, in Afghanistan zu kämpfen, aber es wird ihnen von den Aufständischen aufgezwungen, wie sie vorgehen.
16.04.2010 Süddeutsche Zeitung
Die Bundesregierung dürfte an einem solchen Kredit sogar verdienen, da sie das Geld am Markt zu weit besseren Konditionen aufnehmen kann, als sie es dann an Athen weiterverleihen würde.
Kommentar der Süddeutschen Zeitung zur Finanzhilfe für Griechenland Die Bundesregierung dürfte an einem solchen Kredit sogar verdienen, da sie das Geld am Markt zu weit besseren Konditionen aufnehmen kann, als sie es dann an Athen weiterverleihen würde.
15.04.2010 SWR-2
Wo soll für eine solche Untersuchung eine (unbestrahlte) Vergleichsgruppe herkommen?
SWR-2-Kommentar zur Empfehlung des Bundesamtes für Strahlenschutz, die Langzeitfolgen des Ausbaus der Mobilfunknetze müßten besser erforscht werden Wo soll für eine solche Untersuchung eine (unbestrahlte) Vergleichsgruppe herkommen?
14.04.2010 Die Welt
Ein halbes Jahrhundert sowjetischer Ein­frie­rung war an den Gesellschaften nicht spurlos vorübergegangen, die stillgelegte Geschichte meldete sich zurück, sie brachte auch Dämonen mit sich.
Kommentar der Welt zum Wahlsieg von Rechtspopulisten und Neonazis am Wochenende in Ungarn Ein halbes Jahrhundert sowjetischer Ein­frie­rung war an den Gesellschaften nicht spurlos vorübergegangen, die stillgelegte Geschichte meldete sich zurück, sie brachte auch Dämonen mit sich.
13.04.2010 Franz-Josef Wagner
Ihr habt uns Chopin geschenkt, Papst Johannes Paul II. und Solidarnosc, die den Kommunismus besiegte. Das größte Geschenk für alle Trost- und Hoffnungslosen aber ist euer Satz in eurer Nationalhymne: Noch ist Polen nicht verloren.
Franz-Josef Wagner am Montag in der Bild-Zeitung über Polen nach dem Tod von Präsident Lech Kaczynski Ihr habt uns Chopin geschenkt, Papst Johannes Paul II. und Solidarnosc, die den Kommunismus besiegte. Das größte Geschenk für alle Trost- und Hoffnungslosen aber ist euer Satz in eurer Nationalhymne: Noch ist Polen nicht verloren.
12.04.2010 Jürgen Rüttgers
»Das, was uns natürlich Kopfzerbrechen und Arbeit macht, ist die Tatsache, daß mit der Linkspartei eine neue Partei in den Landtag kommen wird, wenn man denn den Umfragen glauben darf.«
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) am Sonntag, knapp vier Wochen vor der Landtagswahl, in Deutschlandradio Kultur »Das, was uns natürlich Kopfzerbrechen und Arbeit macht, ist die Tatsache, daß mit der Linkspartei eine neue Partei in den Landtag kommen wird, wenn man denn den Umfragen glauben darf.«
10.04.2010 Herfried Münkler
Im Prinzip ist eigentlich die Demokratie die Staatsform, die am ehesten das Opfer ihrer Bürger verlangen kann, weil es ja das Opfer für alle zusammen ist, wenn man das emphatisch denkt und beschreibt.
Der Politologe Herfried Münkler am Freitag im Deutschlandradio über den Tod dreier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan Im Prinzip ist eigentlich die Demokratie die Staatsform, die am ehesten das Opfer ihrer Bürger verlangen kann, weil es ja das Opfer für alle zusammen ist, wenn man das emphatisch denkt und beschreibt.
09.04.2010 Ernst Elitz
Ich kenne Eure Verzweiflung. Ich bewundere Euren Mut. Ihr kämpft gegen den Terror. Vor Euch verneigt sich das Land.
Ernst Elitz, ehemaliger Intendant des Deutschlandradios, in der Bild-Zeitung (Donnerstagsausgabe) über deutsche Soldaten in Afghanistan Ich kenne Eure Verzweiflung. Ich bewundere Euren Mut. Ihr kämpft gegen den Terror. Vor Euch verneigt sich das Land.
08.04.2010 Süddeutschen Zeitung
Und der Fraktions­geschäftsführer konnte sich über Jahre unbemerkt aus der Kasse bedienen, er zahlte gar in Rotlichtbars mit der Kreditkarte der Fraktion.
Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom Mittwoch zum Filz der rheinland-pfälzischen CDU Und der Fraktions­geschäftsführer konnte sich über Jahre unbemerkt aus der Kasse bedienen, er zahlte gar in Rotlichtbars mit der Kreditkarte der Fraktion.
07.04.2010 Gerd Held
Unser Land wäre viel ärmer, wenn es nicht längst eine Unmenge helfender Hände gäbe, die zu Löhnen weit unterhalb von 8,50 Euro arbeiten.
Kommentar von Gerd Held in der Welt vom Dienstag zur Diskussion um den Mindestlohn Unser Land wäre viel ärmer, wenn es nicht längst eine Unmenge helfender Hände gäbe, die zu Löhnen weit unterhalb von 8,50 Euro arbeiten.
06.04.2010 Hannelore Kraft
Die Linkspartei ist in NRW weder regierungsfähig, noch will sie regieren.
Hannelore Kraft, SPD-Fraktionschefin im Düsseldorfer Landtag, in der Bild am Sonntag Die Linkspartei ist in NRW weder regierungsfähig, noch will sie regieren.
03.04.2010 Michael Sommer
Die geplante Banken­abgabe ist bestenfalls ein Beschäftigungs-förderungsprogramm für Kabarettisten.
Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer am Freitag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp Die geplante Banken­abgabe ist bestenfalls ein Beschäftigungs-förderungsprogramm für Kabarettisten.
01.04.2010 Harald Wolf
Der Börsengang ist das Beste für die Mieter der GSW.
Wirtschaftssenator Harald Wolf (Die Linke) laut Berliner Morgenpost (Mittwochsausgabe) zur Zustimmung des Senats zum Börsengang des ehemaligen städtischen Wohnungsunternehmens Der Börsengang ist das Beste für die Mieter der GSW.