Wir brauchen mehr Flexibilität, um Familie mit Beruf vereinbaren zu können.
Die bayerische Arbeits- und Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) in der Rheinischen Post vom Mittwoch über ihr Vorhaben, Arbeitszeitregelungen zu schleifen und Beschäftigten eine tägliche Arbeitszeit von mehr als zehn Stunden zu »ermöglichen«
Ein paar Jahre nach Ende des Krieges wird Russland territorial kleiner sein, als es heute ist. Und wir sollten nicht glauben, dass diese Entwicklung unbedingt gewaltlos verlaufen wird.
Der Politikwissenschaftler Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr in München am Montag abend bei Twitter
Der ›weiße Mann‹ schafft es nicht mehr, die ›Eingeborenen‹ zu unterwerfen oder umzuerziehen, weil die mit den modernen Waffen kämpfen, die einst nur die Kolonialherren hatten.
Josef Joffe, Mitherausgeber der Zeit, zieht im Tagesspiegel vom Montag Lehren aus dem Mali-Einsatz der Bundeswehr.
Deutschland ist ein großer Tanker, und wenn er wendet, dann wendet er.
Igor Schowkwa, außenpolitischer Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskij, sieht im Interview mit der FAS bezüglich Waffenlieferungen eine »Zeitenwende« im Verhältnis zwischen Berlin und Kiew
Siegen und den Charakter dieser Beziehung zu Russland für die nächsten Generationen verändern. Sonst kehrt das Böse zurück.
Ruslan Stefantschuk, ukrainischer Parlamentspräsident, in der FAZ (Freitag) zur »historischen Mission« Kiews
Die Phase, in der viele dachten, dass Märkte regieren und die Politik sich raushalten sollte, ist definitiv vorbei.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in einem im Handelsblatt (Donnerstag) veröffentlichten Interview über eine sich wandelnde Globalisierung und Entscheidungen bei »Energie, Handel, Infrastruktur«
Eine neue, von der Abgeordneten Sevim Dagdelen initiierte, Kleine Anfrage zum Thema Desinformation strotzt vor Skepsis gegenüber der Bundesregierung.
Matthias Meisner, Journalist und Autor, unter anderem des Tagesspiegels und des Blogs Volksverpetzer, beklagte Dienstag abend auf Twitter, dass eine Oppositionspolitikerin der Regierung misstraut.
Das könnte nur einen sehr kleinen Beitrag leisten, und der wäre gefährlich.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) erteilte höheren Steuern für Besserverdienende am Dienstag im ARD-»Morgenmagazin« wegen »größter wirtschaftlicher Unsicherheit« eine Absage.
Auch wenn es bedrohlich klingt: Wir brauchen ›Kriegswirtschaft‹, um der Ukraine zu helfen.
Wolfgang Ischinger, Exdiplomat und langjähriger Chef der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz, am Montag bei Twitter
Das kann auch, das muss auch mit Sanktionen begleitet werden.
CDU-Chef Friedrich Merz forderte am Samstag beim »Deutschlandtag« der Jungen Union »Anreize«, um Erwerbslosen den Weg in den Arbeitsmarkt zu »ebnen«.
Er weiß, dass die Menschen in Deutschland extrem sensibel auf das Thema Atombombe reagieren.
Die Vorsitzende des Bundestagsverteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Welt vom Freitag vor, »Urängste« zu wecken.
Anders kann man eigentlich gar nicht ausdrücken, wie sehr man dieses System eigentlich respektiert, wenn man eben die Funktionsträger zum Handeln auffordert.
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang nahm am Mittwoch abend in einer SWR-Sendung die Klimaschutzgruppe »Letzte Generation« gegen den Vorwurf des Extremismus in Schutz.
Angesichts (…) der seit langem vertretenen Haltung der politischen Entscheidungsträger, dass »Wohnungen zum Leben da sind, nicht zur Spekulation«, bleiben wir bei unserer Ansicht, dass die Erholung des Immobiliensektors holprig bleiben wird.
Sogenannte Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs laut Reuters-Meldung vom Mittwoch über den chinesischen Immobilienmarkt
Das sind wir auch all denjenigen schuldig, die ordnungsgemäß arbeiten.
Landkreistagspräsident Reinhard Sager (CDU) erklärte am Dienstag im ZDF-»Morgenmagazin«, warum man mit dem »Bürgergeld« die Daumenschrauben für Erwerbslose nicht lockern darf.
Manche nutzen die Treuhandanstalt und die unabweisbar notwendige Transformation der ehemaligen DDR-Wirtschaft, um gewissermaßen eine Art ökonomische Dolchstoßlegende zu konstruieren.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) am Montag in Berlin bei der Vorstellung eines Forschungsprojekts