Dass auf dem Weg zur Cybernation Deutschland noch eine Menge Arbeit vor uns liegt.
Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, am Mittwoch über das Ergebnis einer gemeinsamen Erhebung mit dem TÜV zu »Cyberangriffen« gegen Unternehmen
Ja klar habe ich in der Notlage zuerst mit Leuten geredet, die ich kannte, um zu fragen, wer helfen kann.
Jens Spahn (CDU), ehemals Bundesgesundheitsminister, am Dienstag gegenüber der ARD-»Tagesschau« zum Vorwurf, dass er für Maskendeals während der Coronapandemie die Firma Fiege aus der Nähe seines Wahlkreises bevorzugt habe
Beide Geschlechter sind gefragt. Entweder wir haben die Gleichstellung, oder wir haben sie nicht.
Ex-Außenminister Joseph Fischer (Grüne) fordert in einem am Wochenende veröffentlichten Gespräch mit dem Spiegel die Wehrpflicht für Männer und Frauen.
Wir verfolgen diejenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, und offen gesagt, haben wir eine Art importierten Antisemitismus mit dieser großen Zahl von Migranten.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag abend in einem Interview mit dem US-Sender Fox News
Ich will auch gar nicht ausschließen, dass es bereits Mitglieder gibt, die vielleicht Mitglied der AfD sind – das wissen wir nicht.
Sylvia Ruge, Hauptgeschäftsführerin des rund 60.000 Mitglieder zählenden Deutschen Anwaltvereins, am Donnerstag beim Anwaltstag in Berlin
Ich wundere mich sehr. Und ich bin besorgt.
Bundestags-Vizepräsident Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) zeigte sich in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Jüdischen Allgemeinen irritiert über Kritik von Mitgliedern der Bundesregierung am israelischen Vorgehen in Gaza
Erben war noch nie so spannend wie heute.
»Vermögenssoziologe« Thomas Druyen erklärt in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem Handelsblatt, warum Vermögen nicht nur verwaltet, sondern »aktiv gestaltet« und »in Bewegung« gehalten werden muss.
Ob in den Gemächern nicht wenigstens doch ein paar vergoldete Wasserhähne oder ähnlich dekadenter Prunk aufzufinden wäre, wie von vielen DDR-Bürgern einst spekuliert wurde, lässt sich empirisch nicht herausfinden.
Aus einem mit »Wo die feisten Bonzen wohnten« überschriebenen Text in der Taz über die einst von Mitgliedern des SED-Politbüros bewohnte Waldsiedlung bei Bernau
Es reicht, wenn Deutschland 2050 klimaneutral wirtschaftet.
Michael Kretschmer, Ministerpräsident Sachsens, wetterte in der Wirtschaftswoche gegen konsequenten Klimaschutz, den er als »Wohlstandvernichtung« bezeichnete. Den Windkraftausbau wolle er daher verlangsamen.
Deutschland muss die Schlafmütze abziehen, ohne gleich die Pickelhaube aufzusetzen.
Albrecht Ritschl, Historiker, plädiert in der NZZ (Freitag) für »ein neues, nüchternes Verhältnis zu militärischer Abschreckung« ohne Ängste sowie »frei von nationalem Größenwahn«
Wir werden nicht im Meer der ›Wokeness‹ ertrinken, die Migranten werden uns nicht überrennen, Donald Trump gab der Welt die Hoffnung auf ein normales Leben und auf Frieden zurück.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán nannte die Übernahme der US-Präsidentschaft durch Donald Trump am Donnerstag in Budapest eine »wahrhafte zivilisatorische Wende«
Wir müssen ein 18. Sanktionspaket vorbereiten, das wirklich einem Molotowcocktail gleicht.
Der litauische Präsident Gitanas Nauseda forderte am Dienstag im litauischen Fernsehen »viel härtere Sanktionen« gegen Russland.
Zum Beispiel – ja, machen wir es konkret – Rentner in Deutschland.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann am Sonntag abend in der ARD auf die Frage, wer in der Bundesrepublik eigentlich »zu wenig« arbeite
Die sogenannte Grüne Jugend ist leider nichts anderes als ein wohlstandsverwahrloster Haufen von Linksextremisten, dem alles Potential für demokratisches Bewusstsein fehlt.
Polizeilobbyist Rainer Wendt empörte sich am Sonntag gegenüber Bild über einen Pullover der Grüne-Jugend-Sprecherin Jette Nietzard mit der Aufschrift »ACAB«.
Sogar wenn ein dauerhafter Frieden erreicht wird, bleibt das Schlüsselrisiko der europäischen Sicherheit seitens Russlands bestehen.
Der ukrainische Finanzminister Sergej Martschenko brachte am Freitag in Kiew eine direkte Finanzierung der ukrainischen Armee durch EU-Staaten vor und auch nach einem Friedensschluss ins Gespräch