»Russische Spur« nach Mord an ukrainischem Nazi
Lwiw. Im Fall des am Sonnabend ermordeten faschistischen Abgeordneten des ukrainischen Parlaments Andrij Parubij hat die Polizei nach der Festnahme des mutmaßlichen Schützen nach eigenen Angaben eine erste Spur zu den Auftraggebern. »Zum heutigen Tag untersuchen wir vorrangig eine russische Spur – ein Auftragsmord von seiten der Russischen Föderation«, sagte der Chef der Kriminalpolizei, Andrij Nebitow. Der Geheimdienst SBU unterstützte die These von einer »russischen Spur«. Am Vortag war ein 52jähriger Mann aus Lwiw im westukrainischen Gebiet Chmelnizkij festgenommen worden. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Vorhersehbare Katastrophe
vom 02.09.2025 -
»Eine Versöhnung wurde nie zugelassen«
vom 02.09.2025 -
Gegen westliche Dominanz
vom 02.09.2025 -
Geschäft mit Völkermord
vom 02.09.2025 -
Nachfolger gesucht
vom 02.09.2025 -
Jubel vor dem Sturm
vom 02.09.2025 -
Ikone im Visier
vom 02.09.2025 -
»Sie betrachten Frauen und Kinder als Kriegsbeute«
vom 02.09.2025