Zitate des Tages

21.08.2024 Carsten Schneider: Leider dringt vor allem in Ostdeutschland zu oft die russische Propaganda durch.
Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der Bundesregierung, äußert sich gegenüber den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft vom Mittwoch laut Vorabmeldung »entsetzt« darüber, wie in der BRD »teilweise über die Ukraine und die Ukrainer gesprochen wird«.
20.08.2024 Michael Roth: Wenn ich an Sahra Wagenknecht und an ihre russlandfreundliche und chinafreundliche und autoritäre Politik denke, bekomme ich Brechreiz.
Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, am Montag im Deutschlandfunk
19.08.2024 Donald Trump: Das ist so erniedrigend für Frauen.
Sexualstraftäter und Präsidentschaftskandidat Donald Trump ereifert sich bei einer Wahlkampfveranstaltung gegen die algerische Boxolympiasiegerin Imane Khelif, wie dpa am Sonntag berichtete
17.08.2024 Winfried Felser und Thomas Sattelberger: Führungsfiguren wie Deng Xiaoping, Michail Gorbatschow oder Nelson Mandela öffneten ihre Nationen für den Aufstieg.
»Internetunternehmer« Winfried Felser und Ex-Telekom-Vorstand Thomas Sattelberger in einem Gastkommentar im Handelsblatt (Wochenausgabe)
16.08.2024 Robert Habeck: Es gibt keinen Weg zurück zur Unschuld vor der Regierungszeit.
Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) im Gespräch über seine mögliche Kanzlerkandidatur am Donnerstag gegenüber Politico
15.08.2024 Anne Schumacher: Wir, als Grüne, werden nur noch angefeindet, egal, was wir machen.
Anne Schumacher, Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Oberhavel, reagierte laut Welt (Mittwoch) entsetzt darüber, dass ein Wahlhelfer geschubst und seiner Flyer beraubt worden war.
14.08.2024 Magnus Brunner: Diese Zeiten des Vollkaskostaates, die müssen aus meiner Sicht vorbei sein.
Österreichs Bundesminister für Finanzen, Magnus Brunner, möchte »die Ansprüche an den Staat absenken«, wie er am Dienstag gegenüber Reuters erwähnte.
13.08.2024 Frank Hoever: Menschen anderer Kulturen haben ein anderes Verhältnis zu Messern.
Bonns Polizeipräsident Frank Hoever in einem am Montag veröffentlichten Welt-Interview über »übersteigerte Männlichkeit« und »Machtgehabe« bei jungen, mitunter migrantischen Straffälligen
12.08.2024 Omid Nouripour: Feigheit schafft keinen Frieden.
Omid Nouripour, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, in einem am Sonnabend veröffentlichten Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland über Vorstöße der Regierungschefs von Thüringen, Sachsen und Brandenburg zu Vermittlungen mit Russland im Ukraine-Krieg
10.08.2024 Armin Papperger: Auch der Bundeskanzler kann Rheinmetall-Aktien kaufen.
Rheinmetall-Chef Armin Papperger gibt Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag bei RTL und ntv Finanztips.
09.08.2024 Kreditanstalt für Wiederaufbau: Die Folgen der Krisenjahre sind vorbei
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt laut dpa (Donnerstag) über die deutliche Reduzierung ihres Fördervolumens im ersten Halbjahr 2024
08.08.2024 Mario Czaja: In vielen Fragen kann Ostdeutschland eine Vorbildfunktion bei den in ganz Deutschland anstehenden Transformationsprozessen einnehmen
Ex-CDU-Generalsekretär Mario Czaja anlässlich des Erscheinens seines Buches »Wie der Osten Deutschland rettet. Lösungen für ein neues Miteinander« am Mittwoch gegenüber dpa
07.08.2024 Oliver Wolff: Sonst müsste man auch den Ladendiebstahl von Grundnahrungsmitteln legalisieren.
Oliver Wolff, Chef des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, laut dpa am Dienstag über Forderungen nach Entkriminalisierung des »Schwarzfahrens« im ÖPNV
06.08.2024 Bezalel Smotrich: Niemand wird zulassen, dass wir zwei Millionen Zivilisten verhungern lassen, auch wenn dies gerechtfertigt und moralisch sein mag, bis unsere Geiseln zurückgebracht sind.
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich beklagte sich laut der Times of Israel (Montag) bei einer Konferenz in Yad Binyaminüber die »internationale Gemeinschaft«
05.08.2024 Dmitri Medwedew: Sie sollen die Vergänglichkeit ihrer Existenz in dieser Welt nicht vergessen.
Der Vizevorsitzende des russischen Sicherheitsrates und Expräsident Dmitri Medwedew empfahl am Sonntag auf seinem Telegram-Kanal den ausgetauschten russischen Regierungsgegnern, sich in Zukunft »umzuschauen«