Auf die Straße gesetzt
In Berlin-Mitte sind am Montag zwölf Wohnungen in einem teilweise besetzten Haus in der Habersaathstraße geräumt worden. Rund 100 Menschen waren dem Aufruf der Initiative »Leerstand Hab-ich-saath« gefolgt und protestierten um sechs Uhr früh gegen die Maßnahme, die vor allem Wohnungslose trifft. Die Polizei sicherte die Räumung ab. Die in der DDR errichteten Wohnungen in der Habersaathstraße 40–48 befinden sich in unmittelbarer Nähe der BND-Zentrale. Das Gebiet ist von Verdrängung und Immobilienspekulation geprägt. Der Eigentümer will die Gebäude abreißen. (jW)
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Das bedeutet systematische Folter«
vom 21.10.2025 -
Merz nimmt nichts zurück
vom 21.10.2025 -
Deutschlands steinerner Flugzeugträger
vom 21.10.2025 -
Konjunktur im Leerlauf
vom 21.10.2025 -
Wohlfeile Regierungskurs-Kritik
vom 21.10.2025 -
»Gesundheit ist immer auch eine Machtfrage«
vom 21.10.2025