BRD: Schlechte IWF-Prognose
Washington. Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht für das kommende Jahr von deutlich schlechteren Wachstumsraten für die deutsche Wirtschaft aus als die Bundesregierung. Die IWF-Ökonomen bleiben bei ihrer Prognose aus dem Juli von 0,9 Prozent Zuwachs und sind damit deutlich zurückhaltender als Berlin, wo man für 2026 auf ein Wachstum von 1,3 Prozent hofft. Die Differenz dürfte vor allem in der Bewertung des Außenhandels liegen. Die Bundesregierung setzt bei ihrer Prognose vor allem auf die Nachfrage im Inland. Auch die »Sondervermögen« sollen als Konjunkturbooster wirken. (dpa/jW)
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