DR Kongo: Islamisten töten mehr als 50
Kinshasa. Islamistische Rebellen haben Behördenvertretern zufolge mehr als 50 Menschen bei einer Beerdigung im Osten der Demokratischen Republik Kongo getötet. Bei den Tätern habe es sich um Kämpfer der Aufständischengruppe ADF gehandelt, die Verbindungen zum IS hat. Der Angriff sei Montag abend in der Provinz Nordkivu verübt worden. Die meisten Opfer seien mit Macheten umgebracht worden, teilte ein Vertreter der Lokalbehörden mit. Ein Militäroffizier sagte, die Zahl der Toten könne noch steigen.(Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Paris sucht nächsten Premier
vom 10.09.2025 -
Entwaffnung ja, wenn Israel geht
vom 10.09.2025 -
Neue Nachkriegsrealitäten
vom 10.09.2025 -
Nepal brennt
vom 10.09.2025 -
Ende eines Knechts
vom 10.09.2025 -
»Durch die Kriminalität wurde die Arbeit schwieriger«
vom 10.09.2025