»Ältere glauben an Politik, wir glauben an Führung«
Interview: Sven KurzSie wurden durch die BBC-Dokumentation namens »Blood Parliament« über Polizeigewalt gegen die Massenproteste in Kenia bekannt. Seitdem leben Sie gefährlich und waren mehrfach im Gefängnis. Wie kam es dazu?
Ich wurde schon öfter verhaftet, war aber immer nur für ein, zwei Tage in Untersuchungshaft. Das erste Mal protestierten wir gegen das gewaltsame Verschleppen von Menschen in Kenia. Bürger wurden illegal entführt – manche kamen tot zurück, manche nach psychischer Folter. Unsere Botschaft war simpel: Beendet die Entführungen, haltet euch an rechtsstaatliche Verfahren. Wenn die Regierung jemanden für eine Bedrohung hält, soll sie ihn legal verhaften, zur Polizeistation bringen und binnen 24 Stunden vor Gericht stellen. Aber statt dessen entführen sie Menschen illegal und lassen sie wochenlang verschwinden. Bernard Kavuli, ein ehemaliger Klassenkamerad, war online sehr aktiv – und verschwand plötzlich für zwei Wochen. Da konnten wir nicht mehr schweigen.
Was passierte bei Ihrem Protest?
Wir hielten eine friedliche Demonstration in einer Fußgängerzone ab. Wir setzten uns hin und sagten: Wir gehen nicht weg, bis diese Menschen freigelassen oder vor Gericht gestellt werden. Aber die Regierung fühlte sich bedroht, besonders als der prominente Politiker Okiya Omtatah zu uns stieß und die Medien auftauchten. Sie setzten Tränengas ein und nahmen uns fest. Das war am 30. Dezember, freigelassen wurden wir am 31.
Wie waren die Bedingungen in der Haft?
Schlimm. Wir wurden geschlagen, zusammengepfercht, und einen ganzen Tag lang gab es nichts zu essen. Das bisschen Essen, das sie einem geben, reicht gerade aus, um einen leiden zu lassen. Mehrere von uns wurden verletzt. Ich bin froh, dass ich lebend rausgekommen bin.
Wurden Sie in der Polizeistation geschlagen?
Ja, und es ist nie garantiert, dass man überlebt. Erst kürzlich wurde Albert Onyango verhaftet und zur Central Police Station gebracht – er kam tot wieder raus. Ehrlich gesagt: Wenn du lebend herauskommst, ist das schon ein Erfolg. Meine größte Errungenschaft an manchen Tagen ist es, twittern zu können: »Ich bin sicher zu Hause angekommen.«
Trotzdem machen Sie weiter …
Die Angst ist weg. Ich laufe frei herum, ohne Maske. Falls sie mir etwas antun wollen, werden sie es tun. Ich werde rund um die Uhr überwacht und verfolgt, weil ich lautstark bin und die sozialen Medien nutze, um zu sprechen. Als die BBC-Dokumentation (am 27. April 2025, jW) herauskam, bekam ich mehrere Drohungen. Menschen warnten mich, ich solle vorsichtig sein. Aber was soll ich machen? Mich verstecken? Das würde bedeuten, dass sie gewonnen haben. Ich bin einfach froh, dass ich noch lebe.
Bei den jüngsten Protesten am »Saba Saba«-Tag – Suaheli für »sieben, sieben« – der an den Aufstand vom 7. Juli 1990 erinnert, wurden 31 Menschen getötet. Wie erklären Sie sich diese Gewalt?
Die Morde sind eine Form der Einschüchterung. Die Sicherheitskräfte erschießen Menschen gezielt dort, wo es alle sehen – nicht hinter verschlossenen Türen, sondern öffentlich, um Angst zu erzeugen. Die offizielle Zahl von 31 Toten ist geschönt. Nach anderen Quellen sind es bis zu 115. Aber die Regierung erstellt online ihre eigenen Zahlen, und das wird dann von Polizei und Medien übernommen. Die Proteste sind immer friedlich – bis die Polizei das erste Tränengas einsetzt. Dann wird es gewalttätig. Aber die echten Demonstranten werfen keine Steine zurück. Das machen die Schläger, die die Regierung gezielt in die Proteste einschleust – wir nennen sie Goons. Das sind Leute, die von der Regierung bezahlt werden, um zu infiltrieren und die Proteste zu diskreditieren. Am Ende stehen die unschuldigen Kenianer im Kugelhagel – nicht diese bezahlten Schergen.
Die Regierung hat Angst vor dem Ausmaß der Proteste. Online wurde vorgeschlagen, fünf Tage die Woche zu demonstrieren, Montag bis Freitag. Das würde die Wirtschaft zum Stillstand bringen. Deshalb setzt die Regierung auf Einschüchterung: Erschießungen, Verhaftungen, Verschleppungen.
Führt diese Gewalt dazu, dass sich weniger Menschen an Protesten beteiligen – oder radikalisiert sie die Bewegung?
Zu einem gewissen Punkt werden Demonstranten radikalisiert, das muss ich zugeben. Wenn wir friedlich protestieren und sie einen von uns töten – was erwartet man dann? Die Polizei macht die Protestierenden oft selbst so radikal wie möglich. Aber die, die dann wirklich gewalttätig werden, sind meist die bezahlten Schläger. Aber bei dieser Generation gilt: Die Angst ist weg. Wir fürchten nichts mehr und werden alles tun, was nötig ist, solange unsere Forderungen nicht erfüllt werden.
Laut dem von Washington dominierten Internationalen Währungsfonds wird Kenia dieses Jahr Ostafrikas größte Wirtschaft mit 4,7 Prozent Wachstum. Der Schilling legte um 21 Prozent zu. Dennoch spüren viele Kenianer keine Verbesserung in ihrem Alltag.
Ich bin kein Wirtschaftsexperte, aber ich sage immer: Diese internationalen Berichte spiegeln nicht das Leben aller Kenianer wider. Ich bezweifle die Zahlen nicht, aber sie zeigen nur die Erfahrung einer bestimmten Schicht. Die Reichen werden reicher, die Armen bleiben arm. Und da endet die Forschung, bei der Mittelschicht und den Wohlhabenden. Die meisten Kenianer leben weiterhin unter der Armutsgrenze. Ich bin in Kibera geboren und aufgewachsen, dem größten Slum in Kenia, ich kenne die Armut. Wenn ich solche Statistiken sehe, weiß ich: Die sprechen nicht von uns.
Was müsste passieren, damit das Wirtschaftswachstum bei den normalen Bürgern ankommt?
Kenia ist nicht das einzige Land mit Arbeitslosigkeitsproblemen. Aber wenn die Politik schon keine Jobs schaffen kann, soll sie wenigstens die Rahmenbedingungen schaffen, damit Menschen selbst welche entwickeln können. Nehmen Sie das Beispiel Ärzte: Bildet nicht einfach welche aus, wenn es bereits keine Stellen für sie gibt. Helft ihnen statt dessen dabei, Kliniken oder Praxen aufzubauen. Aber wir haben nicht mal die Ressourcen, um ein Zehn-US-Dollar-Unternehmen zu gründen, weil die Leute diese zehn US-Dollar nicht haben. Früher machten die Leute ihren Schulabschluss und bekamen einen Job. Heute haben wir ausgebildete Lehrer und Krankenschwestern, die zu Hause herumsitzen. Sie wandern ins Ausland ab, weil es hier keine Stellen gibt.
Haben Sie eine Vision, wie man das ändern könnte?
Derzeit überleben Kenianer mit Tik-Tok-Videos. Warum investiert die Regierung nicht in digitale Bereiche? Man muss diese Generation verstehen: Eure Lösungen haben vielleicht für eure Generation funktioniert, aber nicht für unsere. Schafft förderliche Bedingungen. Vergebt Mikrokredite, unterstützt Kleinunternehmen. Präsident William Ruto hatte Jobs für junge Menschen versprochen. Er versuchte, uns anzusprechen, und zu einem gewissen Grad bemühte er sich – obwohl nicht immer erfolgreich.
Haben die Proteste der vergangenen Jahre etwas bewirkt?
Ja, durchaus. Eines ist sicher: Die Regierung versteht jetzt die Macht dieser Generation. Das Finanzgesetz vom vergangenen Jahr wurde zurückgezogen. Es war zu hart und hätte zu hohe neue Steuern bedeutet. Das war ein Sieg für uns. Wir kämpften auch für mehr Transparenz, Rechenschaftspflicht und Ehrlichkeit. Da gab es Fortschritte, aber die großen Veränderungen blieben aus. Wir lösen ein Problem, und sie schaffen ein neues. Wir fordern Rechenschaftspflicht, und plötzlich kommt es zu außergerichtlichen Tötungen. Viele junge Menschen starben. Dabei sollte die Regierung auf junge Menschen hören, anstatt sie zu bekämpfen.
Sie beschreiben die kenianischen Proteste der sogenannten Generation Z von zwischen 1995 und 2012 geborenen jungen Menschen als führungslos und dezentral organisiert. Wie funktioniert das konkret?
Alles beginnt im Internet. Dort artikulieren die Menschen ihren Unmut über die Regierung. Online treffen sich verschiedene Leute aus allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen – Content-Ersteller, Grafikdesigner, politische Analysten und viele mehr. Wenn ich zum Beispiel ein Gespräch über ein politisches Problem beginne – derzeit sind das die außergerichtlichen Tötungen –, dann erstellen Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten Poster und Flyer. Sobald diese online gestellt werden, teilen und retweeten die Leute sie, bis sie viral gehen.
Dann sagt irgend jemand: »Okay, lasst uns auf die Straße gehen.« Diese Menschen sind keine festen Anführer der »Gen Z« – Führung ist bei uns fließend, nicht starr. Verschiedene Menschen übernehmen zu verschiedenen Zeiten die Initiative – ob durch Grafiken, Rechtsberatung, kreative Proteste oder Aufklärungsarbeit.
Das klingt sehr anarchistisch: keine zentrale Führung, Selbstorganisation …
Genau so ist es. Auf die Proteste am 25. Juni wurden sie nur durch Onlinestimmen vorbereitet. Menschen treffen sich in sozialen Medien, diskutieren und sagen: Wir sollten auf die Straße gehen. Das verbreitet sich über Tik Tok, X und Instagram. Diese Generation hat ein höheres politisches Bewusstsein als frühere Generationen. Wenn jemand sagt: »Das betrifft mich«, ist er bereit zu protestieren. Deshalb gehen Menschen überall auf die Straße – in Nairobi, Mombasa, im ganzen Land.
Wie wird das alles finanziert?
Es sind Kenianer für Kenianer. Menschen spenden 50, 100, 200 Schilling dezentral aus verschiedenen Orten. Sie unterstützen die, die auf die Straße gehen. Du könntest in New York, London oder Berlin leben, aber als Kenianer willst du unterstützen, was zu Hause passiert. Menschen brauchen Geld für Poster, T-Shirts, Plakate, Grafikdesign, Trinkwasser – sogar um der Polizei mitzuteilen, dass wir protestieren werden, und um dafür eine Erlaubnis zu bekommen. Es gibt keine Anführer, keine Vorstandssitzungen, keine Meetings in Restaurants. Das passiert nur bei Nichtregierungsorganisationen. Bei den Gen-Z-Protesten läuft alles online – über X-Spaces und andere Plattformen.
Aber Sie bekommen auch Gegenwind online.
Auf jeden Fall. Es gibt regierungsfreundliche Aktivisten und kommerzielle Blogger. Wenn ein Poster oder eine Idee geteilt wird, die die Menschen wirklich mögen und mit der sie sich identifizieren, dann versuchen diese Blogger mit allen Mitteln, die Information zu unterdrücken. Das schafft eine kognitive Dissonanz zwischen den Menschen: Sollen sie auf die Straße gehen oder nicht? Wenn wir zum Beispiel gegen Polizeibrutalität kämpfen, sagen manche dieser Blogger mit größerem Einfluss: »Das ist Unsinn.« So entstehen Zweifel.
Was unterscheidet Ihre Generation von früheren Protestbewegungen?
Frühere Bewegungen folgten den Anweisungen von Meinungsführern oder politischen Figuren wie dem ehemaligen Oppositionsführer Raila Odinga. Sie kämpften, wenn sie dazu aufgerufen wurden, und hörten auf, sobald ihre Anführer sagten, alles sei in Ordnung. Niemand überprüfte, ob der Kampf erfolgreich war oder nicht. Wir erkennen heute, dass diese Anführer das Blut und den Schweiß der Bürger nutzten, um sich selbst zu bereichern, um Positionen zu sichern, ihre Geschäfte zu schützen, Verhandlungsmacht zu erlangen.
Bei der »Gen Z« ist das anders. Das ist kein Parteikampf, kein von Politikern geführter Kampf, kein von Gier oder Stammeszugehörigkeit getriebener Kampf. Es ist ein Kampf, der von Werten geleitet wird: klare Forderungen nach Rechenschaftspflicht, Transparenz, Ehrlichkeit. Ein revolutionärer Kampf, nicht ein politischer Kampf. Ein Kampf für ein besseres Kenia für kommende Generationen.
Was wollen Sie für Kenia erreichen? Reicht es, den Präsidenten auszutauschen?
Kenia recycelt seit Jahrzehnten dieselben Politiker. Die Leute aus den 1990er Jahren sind immer noch an der Macht. Wir wollen einen kompletten Austausch des Regimes, also nicht nur eine Person ersetzen, sondern neue kompetente, progressive Anführer.
Aber dieser Austausch verändert nicht die Strukturen. Es geht also nur darum, alle Positionen mit anderen Menschen zu besetzen?
Ja, das ist die Idee. Wir wollen Anführer, die wirklich repräsentativ sind. Weil wir glauben, dass die aktuellen nicht von unserer Generation gewählt wurden. Sie haben sich durch Propaganda und Einfluss an die Macht gedrängt. Deshalb unterstützen junge Kenianer heute jemanden wie den ehemaligen Obersten Richter David Maraga (1951 geborener Siebenten-Tags-Adventist und von 2016 bis zum Ruhestand im Januar 2021 Präsident des Obersten Gerichts Kenias, jW). Er ist kein typischer Politiker. Wir wollen jemanden, der sich hinsetzen, ein Problem erkennen und es lösen kann, nicht jemanden, der nur laut ist. Deshalb sagen wir: kompletter Austausch.
Wie soll das konkret funktionieren?
Ältere Generationen glauben an Parteiloyalität. Sie wählen jemanden nur wegen seiner Parteizugehörigkeit, egal wie korrupt er ist. Und die Politiker nutzen die Armut, um Menschen zu kontrollieren. Sie kaufen Stimmen, so bleiben sie an der Macht. Aber diese Generation hat politisches Bewusstsein entwickelt. Wir sind nicht gegen Führung, wir sind gegen hohle Führung. Es gibt ein Foto von sieben alten Politikern: Sie sitzen ewig in der Regierung und sind dieselben, die wir für das Chaos verantwortlich machen. Wir wollen sie alle hinausfegen. »Fagia wote« – »Fegt sie alle hinaus«. Wir schauen uns Lebensläufe, Wahlprogramme und Taten an. Wer der Öffentlichkeit gedient hat, okay. Wer nicht, ist Teil des Problems.
Wir kämpfen nicht gegen Präsident Ruto persönlich. Wir kämpfen gegen das System. Wenn der Präsident geht, könnte der Nächste dasselbe machen. Deshalb wollen wir, dass junge, kompetente Menschen für das Parlament kandidieren. Mit einer Mehrheit könnten wir sogar den Präsidenten über das Parlament stürzen.
Sie betonen immer wieder die Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Generationen. Sind die wirklich so gravierend?
Es gibt eine Generationskluft: Ältere Leute glauben an Politik, wir glauben an Führung. Wir sind koordiniert durch gemeinsame Werte, nicht durch Positionen. Was wir aufbauen, ist kein Chaos, es ist kollaborative Macht.
Sehen Sie sich denn selbst als Politiker?
Ich mag es, Kommentator zu sein, nicht Politiker. Als Influencer erhalte ich bereits politische Aufmerksamkeit. Politiker haben versucht, mich zu kontrollieren, die Erzählung zu beeinflussen, aber ich habe abgelehnt. Wir haben andere aus unserer Generation aufsteigen sehen, die dann von der politischen Klasse absorbiert wurden und verschwanden. Ich habe viele Male Nein gesagt. Menschen haben versucht, mich zu bestechen, ich habe abgelehnt. Ich werde keine Namen nennen, aber es gab solche Versuche.
Angenommen, Sie würden zum Präsidenten Kenias gewählt. Was würde mit Ihnen passieren? Bringt diese Macht nicht die dunklen Seiten in einem hervor?
Ich weiß nicht, ob ich jemals Präsident werde. Ich bin erst 25. Macht würde mich nicht verändern. Aber was ich versuchen würde: von anderen lernen. Japan, China, Singapur oder auch Deutschland investieren in Bereiche wie Produktion, künstliche Intelligenz oder IT. Das schafft Arbeitsplätze. Man muss verstehen, was für diese Generation funktioniert. Eure Lösungen haben vielleicht für eure Generation funktioniert, aber nicht für unsere. Ich glaube an das, wofür wir kämpfen. Wir sind die Zukunft. In zwanzig Jahren wird die »Gen Z« noch hier sein. Deshalb kämpfen wir jetzt für ein besseres Kenia.
Allan Ademba, ist kenianischer Student und Journalist. Der 25jährige wuchs in den Slums von Kibera im südwestlichen Teil Nairobis, der Hauptstadt des ostafrikanischen Landes, auf. Derzeit ist er an der privaten Mount-Kenya-Universtität eingeschrieben, deren Hauptcampus in Thika liegt. Ademba arbeitet an seinem Bachelorabschluss in Rundfunkjournalismus. Er berichtete aus erster Reihe über die im Sommer vergangenen Jahres ausgebrochenen Proteste gegen die geplanten Steuererhöhungen, an denen vor allem Tausende junge Menschen teilnahmen. In Kenia hat er spätestens mit der Veröffentlichung einer Dokumentation der BBC große Bekanntheit erlangt. Viele bewundern ihn für seinen im Zuge der Proteste und der staatlichen Gewalt dagegen unter Beweis gestellten Mut.
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