Arbeitspflicht für Ukrainer gefordert
Berlin. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, die Höhe des Bürgergeldes für ukrainische Kriegsflüchtlinge an die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme zu koppeln. Hauptgeschäftsführer André Berghegger wies in der Neuen Osnabrücker Zeitung (Sonnabend) auf eine im Vergleich zu Nachbarländern niedrige Beschäftigungsquote unter Ukrainern in Deutschland. »Den Kriegsflüchtlingen sollten Arbeitsangebote unterbreitet werden.« Wer sie aus »nicht nachvollziehbaren Gründen« ablehne, dem sollten die Sozialleistungen gekürzt werden, so Berghegger. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»Es wäre dringend nötig, dass sich das ändert«vom 26.02.2024
- 
			Gedenken an NSU-Opfervom 26.02.2024
- 
			Erstes Spezialschiff in Mukranvom 26.02.2024
- 
			In Stellung gebrachtvom 26.02.2024
- 
			Zurück an die Machtvom 26.02.2024
- 
			Verschleppte Umsetzungvom 26.02.2024
- 
			BVG-Streik am Montagvom 26.02.2024
- 
			»Wir wollen die Komplizenschaft aufdecken«vom 26.02.2024