Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • Kein bißchen weise

    65 Jahre nach ihrer Gründung zeigt sich die NATO aggressiv wie ehedem. Weitere Aufrüstung und verstärkte Präsenz in West wie Ost.
    Von Knut Mellenthin
  • Kehrtwende

    Der deutsche Chefdiplomat Frank-Walter Steinmeier hat Zurückhaltung im Umgang mit Rußland angemahnt.
    Von Rainer Rupp
  • Flankenschutz aus Ankara

    Auf Kriegskurs: Die Regierung Erdogan unterstützt islamistische »Gotteskrieger« bei deren »Beutezug« in Syrien.
    Von Karin Leukefeld
  • »Unglaubwürdig«

    Vor geplanten Präsidentschaftswahlen: »Freunde Syriens« setzen Damaskus unter Druck.
    Von Karin Leukefeld
  • Der Aggressor heißt NATO

    Ukraine: Streit um die Souveränität, Spiegelfechterei um das Völkerrecht, Drohgebärden gegen Moskau.
    Von Sebastian Bahlo, Klaus Hartmann und Klaus von Raussendorff
  • Roter Rückhalt für Yingluck

    Thailand: Über 100000 Regierungsanhänger bei Kundgebung in Bangkok. Warnung vor Bürgerkrieg.
    Von Thomas Berger
  • Schuß ins Fenster

    Unbekannter feuert auf Wohnung von »Offensive gegen Rechts«-Sprecherin in Wien.
    Von Michael Bonvalot, Wien
  • Rechtsrutsch droht

    Vor den Parlamentswahlen in Indien sieht sich die hindunationalistische BJP bereits als Sieger.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Dadurch, daß wir gegen die Sanktionen kämpfen, kämpfen wir auch für unsere Wirtschaft, die darunter natürlich litte.

Linken-Fraktionschef Gregor Gysi im Tagesspiegel auf die Frage, ob sich die deutsche Wirtschaft bei seiner Partei für deren Haltung zu Rußland bedanken müsse
  • Nicht herausragend

    Der Versuch, »Neuland« zu erobern: Eine Biographie der Kommunistin und Widerstandskämpferin Erika Buchmann.
    Von Cristina Fischer

Kurz notiert

  • Alle frisch rasiert

    Der deutsche Wasserball stirbt leise dahin. Die Liga der Herren geht in die lauwarme Phase.
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Stellungnahmen von Schäuble und Posselt sind brandgefährlich, denn die jüngsten Kriege (...) begannen alle mit der Dämonisierung der jeweiligen Staatspräsidenten.«