Gegründet 1947 Donnerstag, 16. Oktober 2025, Nr. 240
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Kultur

Konzert + Oper
  • Berlin:

    Berlin baut eine Oper um

    Berliner Abgeordnetenhaus beschäftigte sich mit der Sanierung der Staatsoper Unter den Linden.

    Von Sigurd Schulze
  • Der Rap ist eine Baustelle

    Und die kleinen Themen sind große Themen: Refpolk ist so komplex wie unterhaltsam.

    Von Sophie Leubner
  • Berlin:

    Los jetzt, Schönheit, aufmarschiert

    Und gefälligst gelacht dabei: »Die Liebe zu den drei Orangen« von Sergej Prokofjew an der Deutschen Oper in Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • Berlin:

    Solo, Duo, Trio

    Drei Jazzpianisten ­spielen für die UNICEF.

    Von Dago Langhans
  • Berlin:

    Netto 4,80 Euro pro Stunde

    Der Berliner Kultursenat sonnt sich im wirtschaftlichen Erfolg.

    Von Sigurd Schulze
  • Berlin:

    Im Takt der Zeit

    Der Dirigentenjahrgang 1912 im Spannungsfeld von Musik, Politik und Markt.

    Von Kai Köhler
  • Hamburg:

    Obsession, oh ja!

    Vertonungen destruktiver Liebesgedichte in der Hamburgischen Staatsoper.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Das Regentropfengefühl

    Von Blues bis Ewigkeit. Carminho gibt dem Fado eine neue Note.

    Von Gisela Sonnenburg
  • Am Köpfchen

    Provinz ist immer Innere Mission. Eine Sehnsucht ohne Gott.

    Von Christof Meueler
  • Gescannt und erfaßt

    Anwendung von Gesichtserkennungsprogrammen in polizeilichen Datenbanken nimmt rasant zu.

    Von Matthias Monroy
  • Prager Schaltstelle

    Die Oper »La finta giardiniera« des Teenagers Mozart in einer Neuaufnahme.

    Von Stefan Siegert
  • Berlin:

    Ohrenschule

    Das Jazzfest Berlin 2012 fand Anfang November unter neuer Leitung statt.

    Von Dago Langhans
  • Berlin:

    Geißler geißeln sich

    Ernstnehmen, das Schwierigste überhaupt: Wagners »Parsifal« in Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • Berlin:

    Komplett wegsacken

    Konzertanter »Siegfried« in Waldläuferkostümen: Spielzeiteröffnung der Staatsoper Berlin.

    Von Andreas Hahn
  • »Mein Antrieb ist Zorn«

    Über die Zustände in den USA und das Komponieren auf Touchpads. Ein Gespräch mit John Cale

    Von Olaf Neumann