Gegründet 1947 Mittwoch, 15. Oktober 2025, Nr. 239
Die junge Welt wird von 3036 GenossInnen herausgegeben

Kultur

Ausstellung
  • Mainz:

    »Wenn wir es nicht tun, macht es niemand«

    Widerstand gegen deutschen Faschismus wird in einer Ausstellung in Mainz gewürdigt. Ein Gespräch mit Hans Heisel

    Von Gitta Düperthal
  • Berlin:

    Die wunderbare Welt des Fotografen

    Zur Horst-Sturm-Ausstellung in der jW-Ladengalerie

    Von Anneliese Fikentscher
  • Dresden:

    Bis zur Beinverlängerung

    Schönheit, bitte melden: Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden widmet sich einem »Menschheitsthema«.

    Von Sigurd Schulze
  • Berlin:

    Einfach weg

    Und trotzdem lebt der Palast – eine neue Austellung.

    Von Frank Brunner
  • Im großen Heimatstil

    Ausgesucht ungenau: In Nürnberg thematisiert eine Ausstellung den Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg.

    Von Karsten Neumann
  • Heidelberg:

    Landschaft aus Kugeln

    In Heidelberg sind Zeichnungen zu sehen, die nach einer Zwangssterilisierung in der Nazizeit ­entstanden.

    Von Jürgen Schneider
  • Dankbar und ergeben

    Hitler, Schröder, Westerwelle – Kunst wirkt imagefördernd. Zur Berliner Ausstellung »Macht zeigen«.

    Von Matthias Reichelt
  • Berlin:

    Führerschein mit 17

    Kreuzberger Notizen

  • Duisburg:

    Basketball für Caspar David Friedrich

    »Noch Fragen?« – Olaf Metzel stellt in Duisburg aus.

    Von Jürgen Schneider
  • Berlin, Kreuzberg:

    Sex Pistols waren später

    Ich, das sind andere und wir sind sehr viele: Genesis Breyer P-Orridge zeigt seine/ihre Collagen in Berlin.

    Von Robert Mießner
  • Männchen im Kopf

    Die Tödliche Doris liest (10). Fritz Kahns hundert Jahre alte Menschenmaschinen.

    Von Wolfgang Müller
  • Darmstadt:

    Jugendstil – inkorrekt

    Schröder & Kalender. Ein sonniger Tag auf der Mathildenhöhe

    Von Jörg Schröder/Barbara Kalender
  • Bremen:

    Behandlung = Tod

    Die Ausstellung »entwertet-ausgegrenzt-getötet« im Bremer ­Krankenhaus-Museum dokumentiert Naziverbrechen.

    Von Sabine Lueken
  • Berlin:

    In die Fresse

    Skizzenbücher in der Berliner Akademie der Künste: George Grosz zeichnete die Armen und die Mächtigen.

    Von Matthias Reichelt
  • Cottbus:

    Magier des Alltags

    Arno Fischers empathischer Blick auf die Menschen und ihre Dramen

    Von Matthias Reichelt