jW-Wochenendgeschichte

Bob Dylan zum 80. Geburtstag.

Der Nazi am Frühstückstisch: Die Geschichte meines Klassenverrates.

Im Geheimarchiv des DFB.

Erinnerungen an Erich Fried.

Wie Erich Fried als Übersetzer die revolutionären Ziele des englischen Dramatikers herausarbeitete.

Eine stille Utopie.

»Wie tief ist es?«, fragte sie. »Tief genug, um eine Leiche zu versenken«. Hedwig ging in die Knie, stellte die Sektflasche ab und packte ihn mit einer solchen Kraft, als wollte sie ihn von der Klippe schleudern.

Und andere Erinnerungen.

Diese Musik braucht Raum: Alfred Brendel und Peter Gülke unterhalten sich über Schubert und Beethoven.

Ein riesiger Topf Durchblick: Erinnerungen an Hans Kantereit.

Es schien ihm, als wäre er erstarrt. Durch seinen Kopf aber fegte ein Wirbelsturm. Gedanken und Abwägungen, Befürchtungen und Überlegungen fielen ineinander, ohne dass er eines dieser Bruchstücke fassen konnte.

Ein brandenburgisches B-Movie.

Aus dem Wörterbuch des modernen Unmenschen: Drei essentielle Vokabeln, aufgelesen und kommentiert.

Ich wundere mich über die Unruhe der Menschen in den letzten Tagen. Die Nachricht, dass einer unter ihnen sei, der keine wirkliche Seele besitze, sondern eine künstliche, scheint sie allesamt verrückt zu machen.

Auf Stadtwanderung durch Cleveland.

Elf Thesen wider den Kulturalismus.

Alpinavantgarde: Franuis und Florian Boesch verbinden Romantik und Moderne.

Das muss man gehört haben: Franui und Florian Boeschs Liederalbum und das antizipierte Glück.

The Show went weiter: Das war das Sportjahr 2020.

Quellenforschung im Weißen Haus: Was Günter Grass, Gerhard Schröder und Franz Beckenbauer an Donald Trump geschrieben haben.