Das ist hier nicht Berlin-Kreuzberg, das ist mitten in Deutschland.
Friedrich Merz, Kandidat für den Parteivorsitz der CDU, am Mittwoch abend in einer Rede im thüringischen Apolda
Jugend, die die Lobhudelei des herrschenden Systems in Frage stellt, riskiert dabei vieles – von der Exmatrikulation bis hin zum Straflager.
Taz-Autorin Inna Hartwich schreibt in der Mittwochausgabe der Zeitung über die Lage der »russischen Jugend«
Fußballer, die professionell spielen, müssen Beleidigungen aushalten.
Stefan Chatrath, stellvertretender Vorsitzender der wissenschaftlichen Kommission des Landessportbundes Berlin, am Montag zu den rassistischen Sprechchören gegen den Spieler Jordan Torunarigha von Hertha BSC
Wir geben im Bundeshaushalt einen immer größeren Teil für Soziales aus. Das ist nicht besonders weitsichtig.
Der frühere Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Montag laut Handelsblatt (online)
Das führt paradoxerweise zu mehr Wohnungsnot, weil niemand mehr vermieten will und Wohnungen nur noch unter der Hand weitergegeben werden.
Hannah Lühmann, stellvertretende Ressortleiterin Feuilleton der Welt, macht sich in der Sonntagausgabe der Zeitung Gedanken über den Berliner »Mietendeckel«
Shisha-Bars sind Orte, die vielen missfallen, mir übrigens auch. Wenn jemand permanent von so einer Einrichtung gestört wird, könnte das irgendwie auch zu einer solchen Tat beitragen.
Der hessische AfD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2018, Rainer Rahn, äußerte sich am Freitag auf Anfrage der FAZ zu dem Massaker in Hanau.
Im Karneval liegen stille Momente und überschäumende Freude oft nah beieinander.
Der Sprecher des Kölner Festkomitees kündigte am Donnerstag laut Spiegel online zum Start des Straßenkarnevals eine Schweigeminute für die Opfer des mutmaßlich rassistisch motivierten Terroranschlags vom Mittwoch abend in Hanau an.
Hier stellen wir ganz klar ein organisatorisches Versäumnis des Gastgebers fest.
Michael Born, Geschäftsführer der SG Dynamo Dresden, kritisierte am Mittwoch den FC St. Pauli, nachdem Dresden-Anhänger über eine Mauer in den dortigen Heimbereich geklettert waren und die Fans angegriffen hatten.
Man muss nicht immer gegen alles sein.
Die Berliner Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen) distanzierte sich am Dienstag vom Widerstand gegen die Rodung von Bäumen auf dem Gelände der geplanten Tesla-Autofabrik in Grünheide
Ich formuliere da jetzt bewusst sehr vorsichtig: Aber ein Stück weit profitiert die AfD von dem, was die Linkspartei 30 Jahre lang formuliert hat – dass nämlich alles schlecht sei.
Marco Wanderwitz (CDU), neuer »Ostbeauftragter« der Bundesregierung, am Montag gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland
Alle sagen, ich bin das Bürgerlichste, was hier rumlatscht.
Bodo Ramelow (Die Linke), Exministerpräsident von Thüringen, im Interview mit der Süddeutschen Zeitung (Wochenendausgabe)
Ganz gleich, ob Viren wüten oder kommunistische Kader: Ihr Recht, sich zu verlieben, lassen sich die Menschen nicht nehmen.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Freitagausgabe) sinniert auf ihrer Titelseite über die »Liebe in Zeiten des Coronavirus«
Der Ministerpräsident hat ab 23. Dezember ununterbrochen mit Herrn Mohring über die Auflösung dieser Situation verhandelt.
Bodo Ramelow (Linke) sprach am Mittwoch abend in der ARD-Sendung »Maischberger« in der dritten Person über sich
Da habe ich mich an tiefste DDR-Zeiten erinnert gefühlt.
Michael Heym, Vizechef der Thüringer CDU-Landtagsfraktion, kommentierte am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur dpa die Intervention der CDU-Bundesspitze gegen eine Unterstützung des mit AfD-Stimmen gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich
Sie sprechen mit mir nicht über die deutsch-chinesischen Beziehungen. Dabei bin ich dafür Experte.
Ai Weiwei, chinesischer Exilant und Antikommunist, beschwert sich im Interview mit der Berliner Zeitung (Dienstagausgabe) über »die Deutschen«