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Zitate des Tages

14.08.2017 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Hunde müssen Veganer werden. Und in Kunstausstellungen gehen.
Beim Versuch, ihre Auflage mit Hilfe von Ernährungsfans und Tierliebhabern zu steigern, übt sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung auf ihrem Titel vom 13.8. in Dadaismus
12.08.2017 Donald Trump
Ich möchte die Welt entnuklearisieren.
US-Präsident Donald Trump am Donnerstag in Bedminster, wo sich der Trump National Golf Club befindet, vor Journalisten. Zuletzt hatte Trump mit einem nuklearen Angriffskrieg gedroht.
11.08.2017 Streitkräfte der DVRK
Sachlicher Dialog ist mit so einem Typen bar jeder Vernunft nicht möglich, nur mit absoluter Stärke ist ihm beizukommen.
Stellungnahme der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea zum Umgang mit US-Präsident Donald Trump, aus der die Pjöngjanger Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag morgen (Ortszeit) zitierte
10.08.2017 John McCain
Die großen Führer, die ich kenne, sprechen keine Drohungen aus, solange sie nicht zum Handeln bereit sind.
Der republikanische US-Senator John McCain im US-Radiosender KTAR zu Präsident Donald Trump, der Nordkorea ein Vorgehen mit »Feuer, Wut und Macht« angedroht hatte
09.08.2017 Heribert Prantl
Das ist kein Balanceakt, sondern VW-betreutes Regieren.
Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung zur Abstimmung des Redetextes zum Diesel-Skandal mit Volkswagen durch Niedersachsens Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD)
08.08.2017 Sören Götz
In der DDR verhinderte eine sozialistische Diktatur, dass sich die Bevölkerung ein Vermögen aufbauen konnte.
Sören Götz in der Zeit in einem Artikel über Reichtum, Erbschaften und den bedingten Segen der Markt­wirtschaft zu Zeiten des Wirtschaftswunders
07.08.2017 Hans Zippert
Es waren die unrealistischen Erwartungen der Käufer, die ehrbare Autobauer dazu gezwungen haben, unrealistische Versprechungen zu machen.
Hans Zippert in seiner Kolumne »Zippert zappt« in der Welt vom Samstag zu Abgasskandal und Co.
05.08.2017 Karl-Michael Strohmann
Härter als das, was die Polizei machte, hätte bedeutet, auf die Menschen zu schießen.
Der Hamburger Hauptkommissar Karl-Michael Strohmann in einem Beitrag für das SZ-Magazin über den Polizeieinsatz beim G-20-Gipfel, protokolliert von der Journalistin Daniela Gassmann
04.08.2017 Gereon Asmuth
Wer auf ein altes Produkt setzt, wird über kurz oder lang von der Konkurrenz hinweggefegt. Das ist so im Kapitalismus.
Gereon Asmuth in der Tageszeitung Taz vom Donnerstag über die möglicherweise kommende Abwrackung von Dieselautos
03.08.2017 Barbara Hallmann
Landwirte bieten sich als Partner für IP-Gardening an und pflegen Beete, die Städter von ihrem Handy aus digital bebauen
Barbara Hallmann, Journalistin der Neuen Zürcher Zeitung, über neue ökonomische Nischen nach einem möglichen Ausbau der Internetkabel in der Altmark, Sachsen-Anhalt
02.08.2017 Alexander Dobrindt
Ich stehe für ­Kumpanei nicht zur Verfügung.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Dienstag auf die Frage des Bayerischen Rundfunks, ob Politik und Autoindustrie sich zu nahe stehen
01.08.2017 Sven Felix Kellerhoff
Jeder linken Weltanschauung wohnt zwangsläufig der Hang zur Gewalt inne.
Sven Felix Kellerhoff in der Welt über die Gefährlichkeit von »Sozialismus, in seiner linken Ausprägung ebenso sehr wie in seiner rechten«
31.07.2017 Django Asül
Ich habe mal gelesen, dass das deutsche Volk im Schnitt jedes Jahr einige Tage älter wird. An mir selber aber habe ich festgestellt, dass ich jedes Jahr ein ganzes Jahr älter werde. Also scheint mir im Vergleich zum Rest der Bevölkerung die Zeit davonzulaufen.
Der Kabarettist Django Asül im Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen zur Debatte um die Überalterung, online veröffentlicht am Sonntag
29.07.2017 Donald Trump
Drei Republikaner und 48 Demokraten haben das amerikanische Volk im Stich gelassen.
US-Präsident Donald Trump auf Twitter über die Niederlage seiner Partei im Senat beim Versuch, die von der Vorgängerregierung beschlossene Reform der Gesundheitsversorgung zu kippen
28.07.2017 Ursula von der Leyen
Inzwischen haben wir die traurige Gewissheit, dass zwei Soldaten im Dienst für unser Land ihr Leben gegeben haben. Ihr Auftrag war ein Beitrag zu unserer Sicherheit.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) am späten Mittwoch abend in Berlin nach dem Absturz eines Bundeswehr-Hubschraubers in Mali