Heute ist die Linke verschwunden. Das Wort »links« ist ein Schimpfwort in Israel geworden. Keine Partei könnte es sich leisten, sich »Die Linke« zu nennen wie in Deutschland.
Der israelische Historiker Moshe Zimmermann im Onlinemagazin Deutsche Wirtschaftsnachrichten.
Aus allen Parteien, egal, ob CDU, SPD, FDP, Grüne oder Linke, hörte ich: Bei uns ist es genauso, aber wir haben das hingenommen.
Die Berliner CDU-Politikerin Jenna Behrends laut Stern online vom Mittwoch über Reaktionen auf ihr Beschwerdeschreiben über Sexismus in ihrer Partei
Herr Höcke und Frau Petry wären wahrscheinlich die Idealbesetzung für das Kuratorium des Salafistenrates.
Der Jurist und Islamwissenschaftler Mathias Rohe über Gemeinsamkeiten von radikalen Islamisten mit der Partei AfD
Wenn Trump Präsident wird, ist das, als wenn Dieter Bohlen Nachfolger von Joachim Gauck wird.
Der ehemalige Entertainer Thomas Gottschalk in der ARD-Talkshow »Anne Will« zum Thema »Emotionen statt Fakten: Warum ist Trump so erfolgreich?«
Unsere Unterstützung wurzelt in Respekt für ihren Intellekt, ihre Erfahrung, Zähigkeit und ihren Mut.
Die Redaktionsleitung der New York Times verkündete am Samstag ihre Unterstützung für US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton
Was war das noch für eine Zeit, als man wegen Abschreibens aus dem Amt gejagt wurde.
Exminister Karl-Theodor zu Guttenberg am Freitag in Frankfurt am Main zur Tatsache, dass Boris Johnson trotz seines populistischen Auftretens britischer Außenminister werden konnte. Guttenberg selbst hatte wegen zahlreicher Plagiate in seiner Doktorarbeit zurücktreten müssen
Da muss ich hier bekennen, dass es mich nicht besonders drängt, ihn zu treffen.
Martin Schulz (SPD), Präsident des Europäischen Parlaments, laut dpa in Berlin auf die Frage, ob er in London neben der britischen Regierungschefin Theresa May auch den »Brexit«-Befürworter und Außenminister Boris Johnson treffen werde
Es wird immer mal wieder so der Eindruck hier erweckt, als ob wir im Bundesarbeitsministerium die Regelsätze zusammenwürfeln. Es ist aber nicht der Fall.
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) am Mittwoch im Bundestag zur geplanten Anhebung der Hartz-IV-Sätze.
Natürlich war die Tatsache, dass die türkischen Gastarbeiter keine Satschüssel hatten, sehr gut für die Integration.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Dienstag auf einem Integrationskongress in Berlin zur Frage, ob neue Medien für die Integration von Zuwanderern großen Nutzen bringen.
Wir haben unsere Niederlage mit Anstand und mit Würde akzeptiert. Das unterscheidet uns auch von der SPD hier in Berlin, die sich an diesem historischen Desaster auch für die Sozialdemokratie hier in Berlin ziemlich besoffen gefeiert hat.
Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel über die Einbußen der beiden bisherigen Regierungspartner
Manchmal denke ich aber auch, dass dieser Satz etwas überhöht wird, dass zuviel in ihn geheimnist wird. So viel, dass ich ihn am liebsten kaum noch wiederholen mag, ist er doch zu einer Art schlichtem Motto, fast zu einer Leerformel geworden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Wirtschaftswoche über ihren Satz »Wir schaffen das« zur Flüchtlingspolitik
Nur weil jemand auf nur 600 Euro Altersrente kommt, muss er ja nicht arm sein.
Der SPD-Politiker Franz Müntefering verteidigte im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sowohl niedrige Altersbezüge als auch die Einführung der Rente mit 67
Wir schaffen an der Außengrenze sehr viel.
Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), über die Flüchtlingsabwehr der EU am Donnerstag im Deutschlandfunk
Wirtschafts-Voodoo und Militarisierung werden die tiefgreifenden Probleme der EU nicht lösen. Statt zu kleckern, muss geklotzt werden, sonst wird die EU Geschichte sein.
Kommentar des Linkspartei-Abgeordneten Andrej Hunko zur Grundsatzrede, die Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Mittwoch vor dem EU-Parlament hielt.
Der Zaun, den Ungarn baut, um Flüchtlinge abzuhalten, wird immer länger, höher und gefährlicher. Ungarn ist nicht mehr weit weg vom Schießbefehl gegen Flüchtlinge. Menschen, die vor dem Krieg fliehen, werden fast schon schlimmer behandelt als wilde Tiere.
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn in einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt