Hat jemand schon mal die Forderung nach einem gesetzlichen Mindestgewinn für die vielen um ihr Überleben kämpfenden Kleinbetriebe gestellt?
Der ehemalige Grünen- und heutige CDU-Politiker Oswald Metzger in einer Polemik gegen »linken Zeitgeist«, Mindestlohn und »Arbeitnehmer mit Versorgungsmentalität« in der Welt (Freitagausgabe)
Jede Würstchenbude wird strenger überprüft als die Ausfuhr von Waffen und ihr endgültiger Verbleib.
Der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Jan van Aken
Natürlich gibt es auch eine Fürsorgepflicht einer Regierung ihren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber.
Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik der Grünen, im Deutschlandfunk auf die Frage, wie sie als »Ukraine-Kennerin« die Aufhebung der Waffenruhe bewertet
Er hat sie aller-, allermindestens ganz wesentlich unter Kontrolle.
Norbert Röttgen (CDU), der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, im Deutschlandfunk zu Putins Einfluß auf die Aufständischen in der Ostukraine.
Die Fußballspieler haben schon Sorge, wenn sie verlieren. Sie haben eine Verantwortung für den Frieden in unserem Land.
Die brasilianische Journalistin Luciana Rangel im Deutschlandfunk über die Erwartungshaltung ihrer Landsleute angesichts der teuren WM und der Sozialproteste
Dieser Mensch, der jetzt den Bundespräsidenten als »Kriegshetzer« herabwürdigte, hat letztlich auch den Frauen und Männern in diversen heiklen Auslandseinsätzen vor die Füße gespuckt.
Jörg Thadeusz in der Berliner Zeitung (Samstagausgabe) in seiner Soldaten im Auslandseinsatz und »Peacekeepern« gewidmeten Kolumne. Die zeigten durch ihre Arbeit, »daß den Deutschen der Rest der Welt nicht gleichgültig ist«, findet der RBB-Moderator
An der Außenpolitik wird eine Koalition von SPD und Linkspartei 2017 nicht scheitern.
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, im Gespräch mit dem Tagesspiegel, veröffentlicht am Freitag
Wir haben bald mehr Schularten und Schulabschlüsse als Schüler in Deutschland.
EU-Kommissar Günther Oettinger laut Focus online bei der Verabschiedung von Annette Schavan (beide CDU), die erst ihren falschen Doktortitel und dann das Amt der Bundesbildungsministerin verlor. Sie wird jetzt Botschafterin im Vatikan.
Im Unterschied zu Ihnen trage ich das mit Fassung, Herr Kollege Gysi.
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) auf den Hinweis des Linke-Fraktionschefs »Sie werden nach wie vor abgehört« in der Debatte um den US-Geheimdienst NSA
Da ist die Frage ja erlaubt, gibt es nicht vielleicht gerade durch Internet oder Online Möglichkeiten, eine Parteimitgliedschaft wieder lukrativ zu machen.
Steffen Flath, Fraktionschef der CDU im sächsischen Landtag, im Deutschlandfunk zum Nachwuchs- und Modernitätsproblem seiner Partei
Im Falle Irak ist Deutschland längst aus dem Stadion gerannt, und das ist nicht gut.
Omid Nouripour, grüner Bundestagsabgeordneter, sprach sich auf Bayern 2 dafür aus, daß Deutschland sich in den Irak-Konflikt einmischt
Die armen Länder genießen Vorteile der Rückständigkeit. Das bedeutet, daß sie von uns Technologien übernehmen können, Organisationsmodelle von Unternehmen, zum Teil auch Rechtsordnungen.
Der Soziologe Erich Weede in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zu seiner These, der Reichtum der Industriestaaten nütze den Entwicklungsländern
Ich werde lieber abgehört als in die Luft gejagt.
BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius meinte am Freitag, Edward Snowden habe der »Sicherheit der westlichen Welt schweren Schaden zugefügt« und dürfe deshalb nicht den »Berliner Preis für Zivilcourage 2014« verliehen bekommen.
Wenn wir uns alle eine Kamera auf den Kopf binden und unser gesamtes Leben abfilmen, dann kann man wahrscheinlich viele Straftaten verhindern.
Der Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz (Grüne) kommentierte am Donnerstag im Deutschlandfunk den Ruf nach mehr Überwachung nach Vorstellung des Bundesverfassungsschutzberichts
Liebe Freunde, was haben wir bloß getan, um einen solchen »Dschihadisten« als Präsidenten zu bekommen?
Der Publizist und ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer kritisiert das Engagement Joachim Gaucks als »Sprachrohr der Rüstungsindustrie«