Gegründet 1947 Freitag, 20. Juni 2025, Nr. 140
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Zitate des Tages

20.06.2025 Donald Trump
Niemand weiß, was ich tun werde.
US-Präsident Donald Trump am Mittwoch (Ortszeit) laut AP vor Reportern im Weißen Haus über einen möglichen US-Angriff auf den Iran
19.06.2025 Philipp Peyman Engel
Hinter dem Ruf nach Völkerrecht verschanzen sich die Mörder!
Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der proisraelischen Wochenzeitung Jüdische Allgemeine, wandte sich am Dienstag abend via X »an meine Journalisten-Kollegen in Deutschland«
18.06.2025 Johann Wadephul
Natürlich: Wenn Amerika angegriffen wird, wird es sich verteidigen. Das weiß jeder. Insofern sollten die Iraner vorsichtig sein. Das ist ihnen auch gesagt worden.
Außenminister Johann ­Wadephul (CDU) erläuterte am Mittwoch in einem Welt-Interview »die aktuelle Lage«.
17.06.2025 Welt
Seitdem sieht es dort aus wie ein ­Armengrab.
Die Welt (Onlineausgabe) monierte am Montag den ungepflegten Zustand des Grabes von Edzard Reuter, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Daimler und Berliner Ehrenbürger, auf dem Waldfriedhof Zehlendorf
16.06.2025 Hendrik Streeck
Wir haben ein Alkohol- und Tabakproblem in Deutschland. Und darüber müssen wir reden.
Der Drogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) attestiert gegenüber der Welt (Montagsausgabe) den Deutschen ein problematisches Verhältnis zu Alkohol und Tabak
14.06.2025 Reza Pahlavi
Der Kampf des iranischen Volkes gegen das zerstörerische Regime der Islamischen Republik dient der Rückeroberung und dem Wiederaufbau Irans.
Reza Pahlavi, Sohn des 1979 gestürzten Schahs von Persien, rief am Freitag zu einem Aufstand im von Israel angegriffenen Iran auf
13.06.2025 Marco Rubio
Die Vereinigten Staaten sind weiterhin entschlossen, das russische Volk in seinem Streben nach einer besseren Zukunft zu unterstützen.
US-Außenminister Marco Rubio gratulierte am Donnerstag dem russischen Volk zum Nationalfeiertag
12.06.2025 Claudia Plattner
Dass auf dem Weg zur Cybernation Deutschland noch eine Menge Arbeit vor uns liegt.
Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, am Mittwoch über das Ergebnis einer gemeinsamen Erhebung mit dem TÜV zu »Cyberangriffen« gegen Unternehmen
11.06.2025 Jens Spahn
Ja klar habe ich in der Notlage zuerst mit Leuten geredet, die ich kannte, um zu fragen, wer helfen kann.
Jens Spahn (CDU), ehemals Bundesgesundheitsminister, am Dienstag gegenüber der ARD-»Tagesschau« zum Vorwurf, dass er für Maskendeals während der Coronapandemie die Firma Fiege aus der Nähe seines Wahlkreises bevorzugt habe
10.06.2025 Joseph Fischer
Beide Geschlechter sind gefragt. Entweder wir haben die Gleichstellung, oder wir haben sie nicht.
Ex-Außenminister Joseph Fischer (Grüne) fordert in einem am Wochenende veröffentlichten Gespräch mit dem Spiegel die Wehrpflicht für Männer und Frauen.
07.06.2025 Friedrich Merz
Wir verfolgen diejenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, und offen gesagt, haben wir eine Art importierten Antisemitismus mit dieser großen Zahl von Migranten.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag abend in einem Interview mit dem US-Sender Fox News
06.06.2025 Sylvia Ruge
Ich will auch gar nicht ausschließen, dass es bereits Mitglieder gibt, die vielleicht Mitglied der AfD sind – das wissen wir nicht.
Sylvia Ruge, Hauptgeschäftsführerin des rund 60.000 Mitglieder zählenden Deutschen Anwaltvereins, am Donnerstag beim Anwaltstag in Berlin
05.06.2025 Omid Nouripour
Ich wundere mich sehr. Und ich bin besorgt.
Bundestags-Vizepräsident Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) zeigte sich in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Jüdischen Allgemeinen irritiert über Kritik von Mitgliedern der Bundesregierung am israelischen Vorgehen in Gaza
04.06.2025 Thomas Druyen
Erben war noch nie so spannend wie heute.
»Vermögenssoziologe« Thomas Druyen erklärt in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem Handelsblatt, warum Vermögen nicht nur verwaltet, sondern »aktiv gestaltet« und »in Bewegung« gehalten werden muss.
03.06.2025 Taz
Ob in den Gemächern nicht wenigstens doch ein paar vergoldete Wasserhähne oder ähnlich dekadenter Prunk aufzufinden wäre, wie von vielen DDR-Bürgern einst spekuliert wurde, lässt sich empirisch nicht herausfinden.
Aus einem mit »Wo die feisten Bonzen wohnten« überschriebenen Text in der Taz über die einst von Mitgliedern des SED-Politbüros bewohnte Waldsiedlung bei Bernau

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