Seine Reaktionen zeigen, welch starke Persönlichkeit der jetzige US-Präsident ist. Im überkorrekten Amerika darf man die Schuld der Rechten nicht in Zweifel ziehen, und man darf die Linke nicht als radikal bezeichnen.
Die russische Zeitung Wsgljad über die Relativierung neofaschistischer Gewalt durch Donald Trump
Heute geht es vor allem darum, Produktionsabläufe intelligenter zu machen und Mehrwert für den Kunden zu schaffen.
Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns Bilfinger SE, Tom Blades, versucht's noch mal mit neoliberalen Nebelkerzen in einem Kommentar der Tageszeitung Die Welt vom Mittwoch.
Als weißer Mann heteronormativer Prägung habe ich nicht mehr viel zu verlieren.
Der Journalist Bernd Matthies vom Tagesspiegel beschreibt sich in der Dienstagausgabe als in die Defensive gedrängt, u.a. weil er ein Dieselauto fährt.
Wir gedenken der Mauertoten und sind froh, dass wir in der EU heute ohne Mauern auskommen.
Twitter-Statement aus dem von Sigmar Gabriel (SPD) geführten Auswärtigen Amt zum Jahrestag des Beginns des Mauerbaus in Berlin
Hunde müssen Veganer werden. Und in Kunstausstellungen gehen.
Beim Versuch, ihre Auflage mit Hilfe von Ernährungsfans und Tierliebhabern zu steigern, übt sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung auf ihrem Titel vom 13.8. in Dadaismus
Ich möchte die Welt entnuklearisieren.
US-Präsident Donald Trump am Donnerstag in Bedminster, wo sich der Trump National Golf Club befindet, vor Journalisten. Zuletzt hatte Trump mit einem nuklearen Angriffskrieg gedroht.
Sachlicher Dialog ist mit so einem Typen bar jeder Vernunft nicht möglich, nur mit absoluter Stärke ist ihm beizukommen.
Stellungnahme der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea zum Umgang mit US-Präsident Donald Trump, aus der die Pjöngjanger Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag morgen (Ortszeit) zitierte
Die großen Führer, die ich kenne, sprechen keine Drohungen aus, solange sie nicht zum Handeln bereit sind.
Der republikanische US-Senator John McCain im US-Radiosender KTAR zu Präsident Donald Trump, der Nordkorea ein Vorgehen mit »Feuer, Wut und Macht« angedroht hatte
Das ist kein Balanceakt, sondern VW-betreutes Regieren.
Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung zur Abstimmung des Redetextes zum Diesel-Skandal mit Volkswagen durch Niedersachsens Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD)
In der DDR verhinderte eine sozialistische Diktatur, dass sich die Bevölkerung ein Vermögen aufbauen konnte.
Sören Götz in der Zeit in einem Artikel über Reichtum, Erbschaften und den bedingten Segen der Marktwirtschaft zu Zeiten des Wirtschaftswunders
Es waren die unrealistischen Erwartungen der Käufer, die ehrbare Autobauer dazu gezwungen haben, unrealistische Versprechungen zu machen.
Hans Zippert in seiner Kolumne »Zippert zappt« in der Welt vom Samstag zu Abgasskandal und Co.
Härter als das, was die Polizei machte, hätte bedeutet, auf die Menschen zu schießen.
Der Hamburger Hauptkommissar Karl-Michael Strohmann in einem Beitrag für das SZ-Magazin über den Polizeieinsatz beim G-20-Gipfel, protokolliert von der Journalistin Daniela Gassmann
Wer auf ein altes Produkt setzt, wird über kurz oder lang von der Konkurrenz hinweggefegt. Das ist so im Kapitalismus.
Gereon Asmuth in der Tageszeitung Taz vom Donnerstag über die möglicherweise kommende Abwrackung von Dieselautos
Landwirte bieten sich als Partner für IP-Gardening an und pflegen Beete, die Städter von ihrem Handy aus digital bebauen
Barbara Hallmann, Journalistin der Neuen Zürcher Zeitung, über neue ökonomische Nischen nach einem möglichen Ausbau der Internetkabel in der Altmark, Sachsen-Anhalt
Ich stehe für Kumpanei nicht zur Verfügung.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Dienstag auf die Frage des Bayerischen Rundfunks, ob Politik und Autoindustrie sich zu nahe stehen