Ich war mehrfach im Kanzleramt zum Essen bei Angela Merkel. Das war sehr gut und hat meine Stimmung stets gesteigert.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) in Bild am Sonntag zum Streit mit der CDU
Die Flut von Vorschlägen (...) ist noch am ehesten zu verstehen als ein Ritual der Informationsgesellschaft.
Aus einem Kommentar der Financial Times Deutschland zu den Reaktionen auf den Amoklauf in Winnenden
Meine Mutter wurde in den Frauenchor aufgenommen. Dann bildeten sich auf geheimnisvolle Weise Schnittmengen, denn mein Vater war zur selben Zeit im Männerchor.
SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier in seinem Buch »Mein Deutschland« über das Kennenlernen seiner Eltern
Die Kinder und Enkelkinder der SED müssen in der Demokratie auch ankommen können. Es wäre falsch, die Mitglieder der Linkspartei für die nächsten 200 Jahre zu exkommunizieren.
SPD-Chef Franz Müntefering in der Saarbrücker Zeitung
Man darf die Kurpfuscher des Neoliberalismus nicht zu den Vertrauensärzten von heute und morgen machen.
Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler in der Leipziger Volkszeitung
Das Problem mangelnder Glaubwürdigkeit hat inzwischen offensichtlich die ganze SPD infiziert.
Der aus der SPD ausgetretene Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement in Bild
Der Fonds hat keine Chance auf eine echte Zukunft und muß weg.
Bayerns Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) in Bild am Sonntag über den erst im Januar gestarteten Gesundheitsfonds
Dieses Land hat keine Regierung mehr.
Renate Künast, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, am Donnerstag laut ddp zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses
Es handelt sich um die Lüge einer unbedeutenden Regionalzeitung.
Bodo Ramelow, Vizechef der Partei die Linke im Bundestag, laut Süddeutsche Zeitung zum Zitat in der Südthüringer Zeitung: »Die DDR war kein Unrechtsstaat«. Diesen Satz habe er nie gesagt
Fragt sich, mit wem Steinmeier Börsenumsatzsteuer und Mindestlohn durchsetzen will. Laut offizieller Parteilinie – mit der FDP. Wer das glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die taz zum Bundestagswahlkampf der SPD
Es ist eine Frage des Anstands, sich vor Frau Steinbach zu stellen, statt ihr in den Rücken zu fallen.
Wolfgang Bosbach, Vizechef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, in der ARD-Talksendung »Anne Will«
Wir müssen aufpassen, daß wir nicht die letzten Getreuen verlieren. So viele haben wir nicht mehr, die uns emotional fest verbunden sind.
Georg Brunnhuber, Vorsitzender der baden-württembergischen CDU-Landesgruppe im Bundestag, im Spiegel über den Einsatz für einen Sitz von Erika Steinbach im Rat der »Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung«
Die Geschichte des Versuchs, die NPD zu verbieten, ist eine Chronik politischer Trampelei. Es reiht sich seit fast zehn Jahren ein Desaster ans andere.
Aus einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung vom Freitag
Das Thema ist von deutschen Sozialdemokraten nach Polen getragen worden, den Menschen wurde eingeredet, in dem Zentrum solle die Geschichte auf den Kopf gestellt werden.
Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, im Hamburger Abendblatt (Mittwochausgabe)