Das ist dann der gelebte Winter der Solidarität.
Ricarda Lang, Kovorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, am Montag zur nun auch von ihrer Partei erhobenen Forderung nach einer Übergewinnsteuer für Energiekonzerne
Wir dürfen uns von dem jeweiligen Regime eben auch nicht schikanieren lassen.
Eva Högl (SPD), Wehrbeauftragte des Bundestages, in dem am Sonntag veröffentlichten »Interview der Woche« des Deutschlandfunks zu den von Malis Übergangsregierung verweigerten Überflugrechten für die deutsche Luftwaffe
Gegen Russland führen wir einen Wirtschaftskrieg, umfassend, strategisch, feindselig. Mit China sucht der Westen dagegen nicht die Konfrontation, sondern ein gutes und faires Miteinander.
Hans-Jürgen Wolff, »Handelskriegsexperte«, im Interview mit der FAZ (Freitagausgabe)
Ich hoffe, dass ganz viele Leute es machen wie ich 89/90 ohne Heizung: einfach in den Museen zu überwintern.
Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin, gab laut dpa am Mittwoch abend an, den Winter 1989/90 wegen seines unbeheizten Studentenzimmers »im Bode-Museum« verbracht zu haben.
Die Ukraine ist vollkommen abhängig von unserer Unterstützung.
Jens Stoltenberg, ziviles Gesicht der NATO-Kriegsallianz, fordert im Gespräch mit der Welt (Mittwoch) die Mitgliedstaaten auf, »dringend mehr« zu tun, damit das osteuropäische Land als »souveräne unabhängige Nation überleben kann«.
Dienstwagen sind ein ganz wichtiger Treiber, um moderne, sichere und saubere Autos auf den Straßen zu haben.
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, sprach sich am Dienstag gegenüber dpa gegen Änderungen bei der Besteuerung von Dienstwagen aus.
Er müsste schnellstmöglich als Diplomat akzeptiert werden, also nett und freundlich sein, um neue Sympathien für die Ukraine zu gewinnen, gerade angesichts der Kriegsmüdigkeit und dieser überzogenen Debatte über einen kalten Winter.
Der scheidende ukrainische Botschafter Andrij Melnyk beriet am Montag via dpa seinen Nachfolger.
Unsere Kinder und Enkel werden uns eines Tages fragen, was wir damals zur Verteidigung der UNO-Charta und der friedlichen Weltordnung getan hatten.
Die Verteidigungspolitiker Kristian Klinck (SPD), Sara Nanni (Grüne) und Alexander Müller (FDP) fordern am Sonntag in einem Spiegel-Beitrag eine »dauerhafte Versorgung der Ukraine mit Waffensystemen«.
Es ist auch gesünder, wenn man im Haus nicht überall die gleiche Temperatur hat.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) verriet der Südwestpresse (Freitagausgabe), dass er »in der Regel nur ein Zimmer« heize.
Fridays for Future.
Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) am Donnerstag im Deutschlandfunk auf die Interviewfrage, ob denn »Dienstagsdemos« gegen die Teuerung anstelle von »Montagsdemos« »o. k.« wären
Ein Tag, an dem es nicht vormittags schon zwei Rücktrittsforderungen gab, war kein Tag.
Der frühere Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), verantwortlich u. a. fürs milliardenteure Mautdesaster, berichtete der Bunten laut Vorabmeldung am Mittwoch, dass er manchmal mit hängenden Schultern nach Hause gekommen sei.
Was schon lange Staatspraxis ist, wird von linken Stimmen zur »Klientelpolitik« erklärt.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) verteidigte am Dienstag seine Steuerpläne beim Kurznachrichtendienst Twitter.
Es geht jetzt nicht mehr um Protestler, sondern es geht fast um so was wie neue Staatsfeinde, die sich da etablieren.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sinnierte am Montag im Sender N-TV über »Verschwörungsgläubige« und Proteste gegen steigende Preise.
Solche Unterrichtsräume gibt es in der Regel in keiner normalen Schule.
Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) in der Rheinischen Post (Sonnabend) über das Förderprogramm des Bundes für Luftfilteranlagen in Schulen, das nur für Räume gelte, die »entweder über gar keine Fenster verfügen oder nur über Fenster, die nicht geöffnet werden können«
Wichtig ist mir: Finanziell Privilegierte sollten mit gutem Beispiel vorangehen.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) wies am Freitag gegenüber Bild auf die Möglichkeit hin, zur Energieeinsparung private Swimmingpools nicht mehr zu beheizen