Für mich ist wichtig, daß die SPD die Verlängerung der Lebensarbeitszeit nicht verwirft.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier in der Berliner Zeitung
Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) im Interview mit Spiegel online über den Internet-Konzern Google
Wir sind gut beraten, an diesem moderaten Zeitplan festzuhalten. Ich will an den Zahlen nichts ändern, weil mir Generationengerechtigkeit sehr wichtig ist.
Renate Künast, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, im Kölner Stadt-Anzeiger zur Diskussion über die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre
Das Streikrecht ist (...) zu einer Waffe der Gewerkschaften geworden, dem die Arbeitgeber nichts mehr entgegensetzen können.
Patrick Adenauer, Präsident des Verbandes »Die Familienunternehmer« im Handelsblatt
Dadurch würden die Patienten besser erkennen, wie preisgünstig die ambulante Versorgung in der haus- oder fachärztlichen Praxis ist, etwa im Vergleich zum Restaurantbesuch.
Andreas Köhler, Präsident der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, in der FAZ zu seiner Forderung, daß Patienten künftig Quittungen für medizinische Leistungen erhalten sollen.
Während Amerika über die Milliardäre diskutiert, redet Deutschland über Klaus Ernst.
Der frühere Linksparteichef Oskar Lafontaine in der Sächsischen Zeitung
Nun ist die CDU zwar heute genauso antikommunistisch wie damals, aber keiner befürchtet mehr den Einmarsch der Roten Armee.
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe in der Frankfurter Rundschau
Nur 14 Prozent der Frauen und 23 Prozent der Männer zwischen 60 und 64 sind noch berufstätig.
Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) im MDR-Info-Radio zur Debatte um die »Rente mit 67«
Die SPD, offenbar schon unvorsichtig geworden mit ihren 31 Umfrageprozenten, präsentiert ein verdrehtes politisches Erfolgsrezept: Was im Prinzip Konsens ist, läßt sie wirken wie Streit.
Die Frankfurter Rundschau zur »Kontroverse« von SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier und Parteichef Sigmar Gabriel über die Rente mit 67
Ich glaube, daß es an mangelnder Anerkennung und der Angst vor Neidern liegen könnte.
Der Gründer der Softwarefirma SAP, Dietmar Hopp, in der Bild-Zeitung über die geringe Spendenbereitschaft deutscher Milliardäre
Es besteht tatsächlich die Gefahr, daß ich in die Politik gehe. Wenn man mich ruft.
Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Porsche, Uwe Hück, in der Berliner Morgenpost
Der Selfmade-Milliardär hat von der Freiheit der Märkte und den niedrigen Steuern profitiert. In Dankbarkeit nimmt er das Geschenk der Eigenverantwortung durch einen schwachen Staat an und nutzt als Souverän seine Freiheit zur radikalen Geste der Spende.
Ulf Poschardt in Welt online zur Initiative von 40 US-Milliardären, die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden
Man empfindet natürlich schon in dem Augenblick es auch als eine große Ehre, daß man seinem Land dienen darf.
Vizekanzler Guido Westerwelle im ZDF-heute-journal auf die Frage, wie es sich anfühlt, eine Kabinettssitzung zu leiten
Stimmen die Angaben, werden amerikanische Bürger in größerem Stil überwacht als bisher angenommen.
Detlef Borchers in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über ein geheimes US-Projekt namens »Vigilant«, das täglich die Aktivitäten bei mehr als 250 Millionen IP-Adressen speichern soll.