Wir dürfen alles sehen, aber bevor wir zur Veröffentlichung kommen, gibt es eine rote Linie, und dann wird das Manuskript gemeinsam – das ist auch vereinbart – beraten.
Klaus-Dietmar Henke von der »Unabhängigen Historikerkommission« zur Erforschung der Frühgeschichte des Bundesnachrichtendienstes am Montag im Deutschlandfunk auf die Frage des Interviewers, ob er »die interessanten Akten« sehen dürfe.
Im besten Sinne bürgerlich eben.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über seinen künftigen Koalitionspartner, die hessischen Grünen
Vertrag mit Sowjetstaaten
Überschrift über einer Meldung auf der Seite 1 der Bild vom Freitag. Behandelt wurde ein am Freitag in Vilnius beschlossenes Abkommen der EU mit den einstigen Sowjetrepubliken Georgien und Moldawien.
Manche können es immer noch nicht fassen, daß die Maut jetzt im Koalitionsvertrag als Gesetzgebungsbefehl steht.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) im ZDF-Morgenmagazin
Für mich persönlich wäre ein Leben in der Opposition sicherlich lebenswerter als das, worauf wir uns eingelassen haben.
Der Landeschef der hessischen Grünen und voraussichtliche stellvertretende Ministerpräsident Tarek Al-Wazir in der Frankfurter Rundschau über die Koalitionsverhandlungen mit der CDU
Wären sie glücklich, wenn ihr Auto geklaut worden wäre und sie erführen, daß es in guten Händen im Ausland sei?
Ex-Kulturstaatsminister Michael Naumann in der Talkshow »Günther Jauch«. Zuvor wurde vom Moderator festgestellt, daß der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt in der Nazizeit Bilder vor der Zerstörung bewahrt habe, indem er Werke ins Ausland verkaufte, die als »entartet« beschlagnahmt wurden.
Das Wahlergebnis hat der SPD maximal Brusthöhe beschert.
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner in der Berliner B.Z. zur SPD-Forderung nach Koalitionsverhandlungen auf Augenhöhe
Dann müßte Helmut Schmidt nochmal antreten.
Ex-SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück am Freitag in Berlin auf die Frage, was es für die SPD bedeuten würde, sollten sich die Parteimitglieder gegen eine Koalition mit der Union entscheiden.
Man kann es auch positiv sehen, daß Leute, die ins Arbeitsverhältnis eingehen, mit niedrigen Löhnen die Chance haben, arbeiten zu können.
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Ulrich Grillo, im Deutschlandfunk, warum er gegen den Mindestlohn ist
Qualitativ dokumentiert dieser Bericht eine massive Form der Beihilfe zu Massenmord mit deutschen Pistolen, Maschinenpistolen, Sturm- und Maschinengewehren.
Jürgen Grässlin, Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen zum Rüstungsexportbericht
»The proof of the pudding is the eating.«
Angela Merkel vor Unternehmervertretern in Berlin mit der Botschaft, daß am Ende das Volk die Arbeit einer großen Koalition bewerten werde
Ein bißchen Krieg gibt es nicht
Janine Wissler, Fraktionschefin der Linken im hessischen Landtag, am Montag im Interview mit Deutschlandradio Kultur zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr.
Union und SPD machen den Bundestag zum Wurmfortsatz ihrer Koalitionsverhandlungen.
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi am Samstag in der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung.
So hättet Ihr mit Andrea nicht umgehen sollen.
SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks laut dpa zu den Delegierten des Bundesparteitags in Leipzig über das Ergebnis von 67,2 Prozent bei der Wiederwahl von Generalsekretärin Andrea Nahles