Feministinnen protestieren
In Madrid sind Frauen am Donnerstag abend für kostenlose und legale Schwangerschaftsabbrüche im öffentlichen Gesundheitswesen auf die Straße gegangen. »Wir berufstätigen Frauen sind auf die Straße gegangen, um Isabel Díaz Ayuso klarzumachen, dass wir nicht gehen werden, sondern bleiben, um unsere Rechte zu verteidigen«, erklärte eine Vertreterin der Kommunistischen Jugend. Die konservative Regionalpräsidentin Díaz Ayuso weigert sich, auf Weisung der Regierung eine Liste von Ärzten zu veröffentlichen, die Abtreibungen ablehnen. (jW)
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Starmer macht Druck
vom 25.10.2025 -
Fast 50 Tote durch US-Angriffe
vom 25.10.2025 -
»Scholastizid« in Gaza
vom 25.10.2025 -
Der »schwarzen Liste« entkommen
vom 25.10.2025 -
Profiteur im Hintergrund
vom 25.10.2025 -
Algerien schlägt Alarm
vom 25.10.2025