Länderfinanzausgleich auf Rekordhöhe
Berlin/München. Der Länderfinanzausgleich ist im ersten Halbjahr 2025 auf einen Rekordwert angestiegen. Konkret beläuft sich das Volumen auf 11,178 Milliarden Euro. Das sind rund 1,35 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Größtes Geberland ist weiterhin Bayern. Der Freistaat überwies in den ersten sechs Monaten bereits 6,672 Milliarden Euro, gefolgt von Baden-Württemberg mit 2,155 Milliarden Euro und Hessen mit 2,039 Milliarden Euro. Spitzenreiter bei den Nehmerländern ist Berlin mit 2,028 Milliarden Euro, gefolgt von Sachsen mit 1,919 Milliarden Euro und Thüringen mit 1,161 Milliarden Euro. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Ein ziemlich faules Volk
vom 28.07.2025 -
»Verdrängung löst keine Probleme«
vom 28.07.2025 -
Feiern mit Kuba
vom 28.07.2025 -
Entscheidend eingewirkt
vom 28.07.2025 -
Mit Risikozuschlag
vom 28.07.2025 -
VW will eigenen Deal
vom 28.07.2025 -
Schwedter Verstaatlichungspläne
vom 28.07.2025 -
»Das war ein Versuch, unser Fest zu sabotieren«
vom 28.07.2025