Platzeck verteidigt Reisen nach Russland
Berlin. Der frühere Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Kontakte nach Russland verteidigt. Details zu Reisen und Gesprächspartnern auf russischer Seite nannte der SPD-Politiker gegenüber dem Tagesspiegel (digitale Sonntagausgabe) am Sonnabend aber nicht. Es gehe darum, bestehende Kontakte nicht abreißen zu lassen, so Platzeck. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, der ehemalige Ministerpräsident sei seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022 neunmal nach Russland gereist. Bei dem Austausch sei es unter anderem um die Frage gegangen, wie der Krieg enden könne, sagte Platzeck. (dpa/jW)
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