Leserbrief zum Artikel Haben Väter nicht auch Pflichten?
vom 10.08.2010:
Männerrechte
Ich denke, es ist an der Zeit, Anja Röhl wegen Ihres Kommentars zu den Herren Verfassungsrichtern nach den vielen Schmähungen einmal ein dickes Lob zu übermitteln. Offenbar gibt es unter Linken die merkwürdige Vorstellung, nur weil hierzulande die Gleichberechtigung von Mann und Frau per Gesetz geregelt ist, sei sie auch gesellschaftliche Wirklichkeit. Wo zur Hölle leben diese Leute?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Diskriminierungsfreier Zugang zu allen wirtschaftlichen und politischen Positionen? Spätestens wenn es um die Macht geht, ist damit Schluß! In Wahrheit fängt das Elend lange vor dieser Stufe an. In den Personalbüros dieses Landes gilt Schwangerschaft als leistungsmindernd. Kindererziehung ist ein ökonomisches Handicap. Bei Männern gilt dabei die Freiwilligkeit (Elternzeit und der sonstige politisch korrekte Klimbim), wo hingegen Frauen einfach keine Wahl haben. Sie sind Mütter - ob sie es wollten, oder nicht!
Alle seit der Frauenbewegung der 60er bis 80er Jahre tatsächlich vorhandenen und gesetzlich verbindlichen Rechte der Frauen, haben in ihrer Position gegenüber den Männern nur dazu geführt, daß ihre Arbeitskraft vollständig in den Verwertungsprozeß eingegangen - also pofitabel ist.
Sollten Frauen dennoch Führungspositionen ergattern, so geschieht dies nur, wenn sie sich wie Männer verhalten, oder sie haben diese Positionen geerbt. Es war einmal ein Argument der frauenbewegten Friedensbewegung, daß Frauen an der Macht niemals Kriege wie die Männer führen könnten, da sie als Mütter eine "Ur-Verantwortung" für das Leben hätten. Ich denke zwei Namen sollten reichen: C. Rice und A. Merkel. Wer hat da was zu sagen? Wieviele Frauen besetzen die Vorsstandsposten in den weltweit agierenden Konzernen? Wessen Geschäft erledigen diese beiden?
Die Entscheidung der Richter verpflichtet keinen Mann aber jede Frau.
Selten habe ich zu einem Fettauge der Konsensbrühe der political correctness eine so tolle Polemik gelesen.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Diskriminierungsfreier Zugang zu allen wirtschaftlichen und politischen Positionen? Spätestens wenn es um die Macht geht, ist damit Schluß! In Wahrheit fängt das Elend lange vor dieser Stufe an. In den Personalbüros dieses Landes gilt Schwangerschaft als leistungsmindernd. Kindererziehung ist ein ökonomisches Handicap. Bei Männern gilt dabei die Freiwilligkeit (Elternzeit und der sonstige politisch korrekte Klimbim), wo hingegen Frauen einfach keine Wahl haben. Sie sind Mütter - ob sie es wollten, oder nicht!
Alle seit der Frauenbewegung der 60er bis 80er Jahre tatsächlich vorhandenen und gesetzlich verbindlichen Rechte der Frauen, haben in ihrer Position gegenüber den Männern nur dazu geführt, daß ihre Arbeitskraft vollständig in den Verwertungsprozeß eingegangen - also pofitabel ist.
Sollten Frauen dennoch Führungspositionen ergattern, so geschieht dies nur, wenn sie sich wie Männer verhalten, oder sie haben diese Positionen geerbt. Es war einmal ein Argument der frauenbewegten Friedensbewegung, daß Frauen an der Macht niemals Kriege wie die Männer führen könnten, da sie als Mütter eine "Ur-Verantwortung" für das Leben hätten. Ich denke zwei Namen sollten reichen: C. Rice und A. Merkel. Wer hat da was zu sagen? Wieviele Frauen besetzen die Vorsstandsposten in den weltweit agierenden Konzernen? Wessen Geschäft erledigen diese beiden?
Die Entscheidung der Richter verpflichtet keinen Mann aber jede Frau.
Selten habe ich zu einem Fettauge der Konsensbrühe der political correctness eine so tolle Polemik gelesen.