Leserbrief zum Artikel Haben Väter nicht auch Pflichten?
vom 10.08.2010:
Mal wieder die üblich feministische Sicht....
Auch wenn es der Autorin entgangen seien sollte oder sie es einfach nicht zur Kenntnis nehmen will.
Es gibt sie
- unverheiratete Väter, die Elternziet oder früher Erzeihungsurlaub nehmen (unkl. der damit verbundenen beruflichen Nachteile) um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, während die Mutter ihren Beruf ausübt.
- unverheiratete Väter, die sich auch nach der Trennung von der Muter ihrem Kindverpflichtet fühlen und nehen dem monatl. Unterhalt sich auch um dessen Erziehung kümmern möchten.
Die plumpe Aufzzählung, was die Freundinnen der Autorin so alles erlebt haben passt zwar wunderbar in die radikalfeministische Weltsicht, hat aber erfreulicherweise - in den meisten Fällen - mit der Realität nichts zu tun.
Natürlich könnte ich auch einige Fälle aufzählen, in denen die Mutter den von ihr getrennten Vater auf seine Eigenschaft als Unterhaltszahler reduziert und ihm ansonsten jeden Kontakt mit seinem Kind untersagt.
Solche Mütter kennt die Autorin vermutl. nicht.........
Es gibt sie
- unverheiratete Väter, die Elternziet oder früher Erzeihungsurlaub nehmen (unkl. der damit verbundenen beruflichen Nachteile) um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, während die Mutter ihren Beruf ausübt.
- unverheiratete Väter, die sich auch nach der Trennung von der Muter ihrem Kindverpflichtet fühlen und nehen dem monatl. Unterhalt sich auch um dessen Erziehung kümmern möchten.
Die plumpe Aufzzählung, was die Freundinnen der Autorin so alles erlebt haben passt zwar wunderbar in die radikalfeministische Weltsicht, hat aber erfreulicherweise - in den meisten Fällen - mit der Realität nichts zu tun.
Natürlich könnte ich auch einige Fälle aufzählen, in denen die Mutter den von ihr getrennten Vater auf seine Eigenschaft als Unterhaltszahler reduziert und ihm ansonsten jeden Kontakt mit seinem Kind untersagt.
Solche Mütter kennt die Autorin vermutl. nicht.........