Leserbrief zum Artikel Haben Väter nicht auch Pflichten?
vom 10.08.2010:
Dumpfer Radikalfeminismus in der Jungen Welt?
Es ist schon wirklich erstaunlich, wie biologistisch Radikalfeministinnen plötzlich zu argumentieren wissen, kaum dass mal Recht gesprochen. Das Antlitz was da zum Vorschein kommt ist häßlich und böse. Die Entscheidung auf höchstrichterlicher Ebene ist in der Wüste jahrzehntelanger radikalfeministischer Häme gegen den Mann und Vater ein Meilenstein auf dem Weg in eine gerechtere Gesellschaft zum Wohle der vielen gedemütigten und von ihren Müttern um Kindheit und Väter gebrachten Kinder. Diejenigen, die es betrifft, sollten die Chance zur Besserung nutzen und sich schnell von ihrem perversen Ausschließlichkeitswahn und ihren Unterhaltssklaven verabschieden. Bereits heute sind Ehe und Kinder zu wirtschaftlich unkalkulierbaren Risiken für Männer geworden. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache! Männer und Frauen müssen aus eigenem Überlebenstrieb hoffen, dass der gesellschaftliche Wandel mit Schwung weitergeht. Mögen doch die ewig gestrigen einsam altern und mit der Zeit am eignen Gift vergehen.