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Leserbrief zum Artikel Haben Väter nicht auch Pflichten? vom 10.08.2010:

Anja Röhl muß noch viel lernen

Das Kindlein, welches "die Mutter unter Schmerzen zur Welt gebracht" ist ihr Eigentum, der Vater höchstens ein Erzeuger, der ein Leben lang zahlen soll, aber ansonsten das Mäulchen zu halten hat. Die Leibensfrucht als Leibeigens der ach so herzensguten Mutter, die das Geld des Rabenvaters nimmt, denn alle Männer haben wohl etwas davon, weil sich Anja Röhl Vaterliebe nicht so richtig vorzustellen vermag. Und davon, wie oft Kinder in den Händen überzogen-gefühlsbetonter Frauen zur Waffe gegen den ehem. Partner mißbraucht werden, versteht sie auch herzlich wenig. Ach Anja Rühl, wechsele in die EMMA-Redaktion und erspare linksdenkenden Menschen weiteres.
Frau Ute Bronski
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    Christian Oberthür
  • Die Sache an (mit) dem Kind

    Erstaunlich männerverachtende Worte lese ich in dem Artikel von Anja Röhl. Es könnte daran liegen, welche Freundinnen sie hat. Besonders merkwürdig wird der Absatz, wo es um "Das Kind als Sache" geht....
    R. Horn
  • Kinder als Machtmittel der Frau?

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    S.Koch (female!)
  • Dumpfer Radikalfeminismus in der Jungen Welt?

    Es ist schon wirklich erstaunlich, wie biologistisch Radikalfeministinnen plötzlich zu argumentieren wissen, kaum dass mal Recht gesprochen. Das Antlitz was da zum Vorschein kommt ist häßlich und böse...
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  • Mal wieder die üblich feministische Sicht....

    Auch wenn es der Autorin entgangen seien sollte oder sie es einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Es gibt sie - unverheiratete Väter, die Elternziet oder früher Erzeihungsurlaub nehmen (unkl. der...
    Jens Herrmann