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01.02.2022 09:00 Uhr

»Verbrechen der USA enthüllen«

Videoaufzeichnung der Rede von Rania Khalek auf der XXVII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz
Rania Khalek sprach auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz am 8. Januar über Medienmanipulation im Kapitalismus

Der Aufstieg Chinas habe in den USA eine wahre Panik ausgelöst, hebt die US-amerikanische-libanesische Journalistin Rania Khalek in ihrem Referat auf der XXVII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz hervor. Dies habe zu einem neuen Kalten Krieg geführt. Jeder Staat, der nicht die ihm zugewiesene Rolle des US-Imperialismus spiele, werde dämonisiert. Den Medien, deren überwiegender Teil in den Händen einiger weniger Milliardäre sei, komme hier eine gewichtige Rolle zu, weil sie die Darstellung des US-Außenministeriums übernehmen.

Mehr Informationen zur XXVII. Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am 08. Januar 2022 stattfand, unter https://www.jungewelt.de/rlk/

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