am morgigen Sonnabend werden in Berlin tausende Menschen auf die Straße gehen, die nicht mehr ertragen können, dass die israelische Armee in ihrem Vorgehen gegen die Bevölkerung von Gaza kaum ein Erbarmen kennt und die Staatenwelt dabei mehr oder weniger tatenlos zusieht. Der Krieg muss enden, und zwar rasch. Diese Botschaft soll wie von anderen Städten der Welt morgen auch von Berlin ausgehen. Die junge Welt ist dabei und berichtet außerhalb ihrer Erscheinungsweise auch am selben Tag. Mit einer erhöhten Auflage soll die morgige Ausgabe auf der Demonstration verteilt werden, um den Teilnehmern die Zeitung und deren klare Antikriegshaltung bekannt zu machen. Das setzt natürlich voraus, dass es sie in gedruckter Form gibt, dass sie in ihrer Aufmachung Interesse weckt. Lange schon totgesagt, wollen wir die Vorteile, die eine gedruckte Zeitung mit sich bringt, voll ausspielen. Ob uns das gelingt, können Sie überprüfen, indem Sie im Kiosk eine junge Welt erwerben. Wir werden weiter auf Print setzen.
Ein schönes Wochenende, bleiben Sie uns gewogen.
Daniel Bratanovic
Chefredakteur
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Den würde ich jetzt erst einmal wirken lassen. Der stellvertretende Regierungssprecher Sebastian Hille sagte am Freitag, nach dem Avatar von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer gebe es vorerst keine Überlegungen für einen KI-generierten Doppelgänger von Bundeskanzler Friedrich Merz
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den kubanischen Musikern Tony Ávila und Shakira Torna live im Konzert
Filmpreview zur Geschichte der jungen Welt
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und leckere kubanische Cocktails
Wir laden alle Genossinnen und Genossen, Freunde und Unterstützer der jungen Welt herzlich ein.
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