»Ich will gewinnen! Doch wenn ich nicht gewinnen kann, so will ich mutig mein Bestes geben!« So leistete Ralf Andrasch den Athleteneid bei der Eröffnungsfeier der Special Olympics im Berliner Olympiastadion.
Die ungeliebte Relegation an der Tür zur Drittklassigkeit sorgte abermals für Kritik, denn in ihr wird stets einem der fünf Regionalligameister der bei einem Titelgewinn im Grunde selbstverständliche Aufstieg verwehrt.
Ziemlich verdattert schauten die Anhänger von Tabellenführer Elversberg aus der Fanwäsche, als ihr Team bereits nach zwölf Minuten zwei Tore der Gäste aus Bayreuth kassiert hatte.
Ein ausgetickter Anhänger des abstiegsbedrohten FSV Zwickau schüttete Schiedsrichter Nicolas Winter bei dessen Gang in die Halbzeit mit voller Absicht den Inhalt eines Bierbechers gezielt ins Gesicht.
Unglaublich aber wahr: Zwölfmal ungeschlagen, vier Siege am Stück – mit dieser Serie hatte sich Drittligist Dynamo Dresden klammheimlich auf einen direkten Aufstiegsplatz gehievt.
Ernst Middendorp ist nach 14 Jahren im Ausland wieder da! Die Stimmungskanone von der Seitenlinie erhörte die Hilferufe des SV Meppen aus seiner emsländischen Heimat.
Nicht allein das Glück war Erzgebirge Aue in der Partie gegen Waldhof Mannheim hold, obwohl etwas »Glück auf«, der Kumpelgruß der Bergleute, schon im Spiel war.
Neue Besen kehren gut. Schon vor der Markteinführung der künstlich intelligenten Textproduktionsmaschinerie Chat-GPT dürfte das einer der gebräuchlichsten Sätze im boulevardaffinen Sportjournalismus gewesen sein.
Im Ostderby zwischen den angeschlagenen Teams aus Halle und Zwickau ging es um die Wurst. Zunächst um die Ehre im traditionellen Zwist zwischen ehemaligen DDR-Oberligisten.