Niemand kann erklären, warum diverse EU-Staaten schlechtere Ratings haben als die hochverschuldeten USA
Sven Giegold, finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament, am Mittwoch in Spiegel online
Mit Panzern kann man auch Plätze räumen, man kann Bevölkerung auseinandertreiben. Also das ist, denke ich mal, wenn man genauer hinguckt, der wichtigste Grund.
Michael Brozka vom Institut für Friedensforschung im Deutschlandfunk über einen möglichen Verkauf deutscher Leopard-2-Panzer an Saudi-Arabien
Außerdem bieten wir ein gutes Gehalt. für jemanden, der direkt aus der Schule kommt, sind über 700 Euro ab dem ersten Monat – das geht dann ja hoch bis über 1000 Euro – durchaus attraktiv.
Benedict Janich, Wehrdienstberater der Bundeswehr, auf Deutschlandfunk zu den Gründen, warum der freiwillige Wehrdienst sinnvoll ist
Der Internationale Bund ist für die soziale Arbeit in Deutschland so etwas wie die Rolling Stones für die Musik: Beide sind und bleiben beweglich.
Die baden-württembergische Arbeits- und Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) am Sonnabend in Stuttgart auf der Mitgliederversammlung des Internationalen Bundes, einem der größten Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland
Die »humanitäre Katastrophe«, die in Gaza herrschen soll, spielt sich zwischen gut gefüllten Supermärkten und den vielen Einrichtungen der UNWRA ab, die seit 1950 für die Palästinenser sorgt.
Henryk M. Broder in der Welt
Berlin – das sieht man in der gegenwärtigen Krise, und ich glaube auch, dass das so bleiben wird – wird immer mehr politische Führung übernehmen müssen, das heißt aber auch politische Verantwortung übernehmen mit all dem, was das bedeutet.
Janis A. Emmanouilidis, Politologe am Brüsseler Centrum für Europäische Politik, im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur
Mittlerweile führen an nahezu jeder großen Universität Leute einen Professorentitel, deren bedeutendste Leistung oft darin besteht, in Talkshows eine gute Figur abgegeben oder mal eine Zeitung wie die taz geleitet zu haben.
Jan Fleischhauer auf Spiegel online zum deutschen Wissenschaftsbetrieb angesichts von immer mehr Plagiatsvorwürfen gegen Inhaber von Doktortiteln
Mit der Atomkehrtwende der Kanzlerin ist natürlich ein großes Hindernis für Schwarz-Grün beseitigt.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in der Schwäbischen Zeitung
Wenn sie jetzt ja sagen zu 2022, dann können sie im Wahlkampf 2013 plakatieren: Wir schaffen die Erneuerbaren bis 2017, aber die Atomkraftwerke lassen wir bis 2022 laufen.
Die Frankfurter Rundschau zum von der Grünen-Spitze – erfolgreich – forcierten Parteitagsbeschluß, dem schwarz-gelben Atomausstiegsgesetz zuzustimmen
Die Verhältnisse, die wir haben, (…) schreien danach, daß sich griechische Politiker um griechische Politik und deutsche Politiker um deutsche Politik kümmern und nicht weiter an dieser Kopfgeburt Euro arbeiten.
Der Finanzexperte Markus C. Kerber im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur
Ich war sicher der erste Minister, der die Ausschreitungen verurteilt hat.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Herrmann (Grüne) in der Stuttgarter Zeitung
Griechenland hat eine viel höhere Anzahl von Sonnenstunden im Jahr als wir in Deutschland und könnte Strom zu uns exportieren.
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) im Interview mit der Zeit auf die Frage, wie die griechische Wirtschaft nach Privatisierungen und Deregulierungen wieder ins Laufen kommen könne.
Wenn es eine Straftat wäre, könnte sie nicht mehr im Amt bleiben. Da es eine Schummelei gewesen ist, könnte sie im Amt bleiben, könnte sie das Mandat weiter ausüben, wenn sie sich dafür entschuldigen würde.
Wolfgang Kubicki, Vorsitzender der FDP-Fraktion in Schleswig-Holstein, im Deutschlandfunk zum Rücktritt der FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin nach der Aberkennung ihres Doktortitels
Wenn die Bundeskanzlerin nicht auf die Kritiker in beiden Koalitionsfraktionen zugeht und eine tatsächliche Beteiligung privater Gläubiger nachweisen kann, dann ist die Kanzlermehrheit in Gefahr.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler im Tagesspiegel zur Diskussion um ein weiteres Hilfspaket für Griechenland