Wie ungebrochen der Geist der Mauermörder-SED noch bei @dieLinke herrscht, beweist die infame Unterstützung für den Tyrannen Maduro. Wer sozialistische Unterdrückung der Venezuelaner [sic!] rechtfertigt, wünscht sie sich heimlich auch für Deutsche.
Bild-Chefredakteur Julian Reichelt analysiert bei Twitter die Politik der Partei Die Linke
Wenn es einen Brexit ohne Abkommen gibt, müssen wir bei Airbus möglicherweise sehr schädliche Entscheidungen für Großbritannien treffen.
Thomas Enders, Vorstandsvorsitzender des Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzerns Airbus, laut dpa in einer »Videonachricht«
Kombinatsdirektoren und Politbüro-Mitglieder waren eben Männer, und das waren natürlich auch die prägenden Rollenmodelle. Da war die DDR nicht vorbildlich, finde ich.
Bundeskanzlerin Angela Merkel fragt sich in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung Die Zeit, ob Frauen in der DDR tatsächlich gleichberechtigt waren
Ich gehe davon aus, dass das nicht der Fall sein wird, denn die Masse an Zöllnern haben die Briten momentan gar nicht.
Der Zolldienstleister Thorsten Porath im Deutschlandfunk zur Befürchtung, dass im Fall eines »harten Brexit« der Warenverkehr zum Erliegen kommen könnte
Man hat damit alles auf eine Karte gesetzt. Dabei war – bei aller innerparteilichen Rivalität – auch Söder Teil des Seehoferschen Systems. Er hatte seine Zunge genauso wenig im Zaum wie der »Alte«.
Die österreichische Zeitung Der Standard am Montag laut internationaler Presseschau des Deutschlandfunks über den neuen CSU-Chef Markus Söder
Soll in Berlin wieder wie in der DDR gewohnt werden?
Wirtschaftsjournalist Michael Psotta am Sonnabend in der Onlineausgabe der FAZ über die Wohnungspolitik der Berliner Landesregierung
Viele Investoren hatten früher Vorbehalte gegenüber dem sozialen Wohnungsbau, doch die lösen sich zunehmend auf.
Der Immobilienunternehmer Jürgen F. Kelber in der FAZ am Freitag über Renditechancen im sozialen Wohnungsbau
Sie ist unzerstörbar. Sie ist die Kakerlake im nuklearen Winter. Sie ist die Alge, die im schwefelhaltigen Gas von subaquatischen Vulkanen überlebt, sieben Meilen unter dem Tageslicht.
Tom Peck über Premierministerin Theresa May in der britischen Zeitung The Independent vom Donnerstag
Bitte, bitte, bitte, sagt uns endlich, was ihr erreichen wollt.
Der CSU-Mann und Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, im EU-Parlament an die Adresse des britischen Parlaments im Brexit-Streit
Es gab radikalisierte Elemente in der Arbeiterschaft. Die waren nun [sic!] mit Waffengewalt zu besiegen. Das bleibt ein schmerzlicher Vorgang, auch im Rückblick, aber man kann doch wissen, dass der Weg, der dann eingeschlagen wurde, der bessere war.
Exbundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) in der Leipziger Volkszeitung auf die Frage, ob die SPD im Januar 1919 Schuld auf sich geladen habe
Ich finde, die Linken müssen lernen, auch bekannte und vielleicht auch herausragende konservative Persönlichkeiten zu ehren. Und die Konservativen müssen endlich lernen, auch solche Persönlichkeiten wie Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu ehren.
Gregor Gysi, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der Europäischen Linken, am Sonntag im Interview mit dem Deutschlandfunk
Natürlich ist es völlig legitim, eine Forderung aufzugreifen oder eine Position einzunehmen, die vor hundert Jahren auch schon mal irgend jemand eingenommen oder vertreten hat. Nur wäre es ziemlich anmaßend oder spekulativ, zu behaupten, diese Person würde das heute vor einem ganz anderen gesellschaftlichen Erfahrungshorizont so oder so ähnlich immer noch fordern.
Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) am Samstag bei einer als »Hommage an Rosa Luxemburg. Eine Ermutigung« angekündigten Veranstaltung
… wörtlich genommen, ist die Forderung »Nazis raus« die Aufforderung zum Verfassungsbruch.
Der Theologe und SPD-Politiker Richard Schröder in einem Gastkommentar für Die Welt
Gerade Polizeibeamte sind über den Verdacht erhaben, Verfassungsfeinde zu sein.
Das Berliner Abgeordnetenhausmitglied Georg Pazderski (AfD) am Donnerstag zur Berichterstattung über einen Polizisten, der dem Vorstand seiner Parteinachwuchsorganisation »Junge Alternative« angehört
Ein oder zwei neue Bataillone wären die wirtschaftliche Lösung für eine Kleinstadt wie Weißwasser oder Spremberg.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mittwochausgabe) zur möglichen Verlagerung von Bundeswehr-Einheiten in bisherige Braunkohlereviere