Das sind urbane Heuschrecken, die nichts zur Gemeinschaft beitragen, sondern nur dafür sorgen, dass die Preise in die Höhe schießen und die Lebensqualität sinkt, ehe sie weiterziehen.
Der Sänger der Band Travis, Fran Healy, über Berliner Hipster im Magazin Playboy
Nein, das tun wir nicht, und auch deshalb, weil es ganz unverantwortlich wäre, sind das Vorwürfe, die durch die Realität erfreulicherweise nicht gedeckt werden.
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen im Deutschlandfunk auf die Frage, ob die Bundesregierung bei den Verhandlungen mit der Türkei um den Stopp von Flüchtlingen »einen Teil ihrer Seele« verkaufe
Jetzt bricht dieses an sich schon wackelige System von Dublin I, II und III zusammen.
Georgios Chatzimarkakis, ehemaliger EU-Abgeordneter (FDP), am Samstag im Interview mit dem Deutschlandfunk zur »Flüchtlingskrise«
Wulf Gallert wirkt wie eine Mischung aus Thomas de Maizière und Franz Müntefering. An seinem Mantel klebt kein Fussel Ewiggestrigkeit, Ostalgie ist für ihn ein Fremdwort.
Christoph Richter am Dienstag morgen im Deutschlandfunk in seiner Reportage über den »Obama Sachsen-Anhalts«, den Spitzenkandidaten der Linkspartei zur Landtagswahl am 13. März
Und deswegen appelliere ich an alle potentiellen illegalen Wirtschaftsmigranten – egal woher sie stammen: Kommen Sie nicht nach Europa.
Der »Prozess des Durchwinkens« von Flüchtlingen werde aufhören, sagte EU-Kommissionspräsident Donald Tusk laut dpa am Donnerstag in Athen
Wir sind als Atlantik-Brücke natürlich auch hier zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet.
Friedrich Merz, CDU-Politiker und Vorstandsvorsitzender des 1952 gegründeten gemeinnützigen Vereins Atlantik-Brücke, im Deutschlandfunk zu den US-amerikanischen Präsidentschaftsvorwahlen und dem Triumph Donald Trumps am »Super-Tuesday«
Er kann es und ist ein feiner Kerl. Am Tag seiner Wiederwahl wäre er aber 77 Jahre alt, und mit 77 ist auch mal gut.
Der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, Johannes Kahrs, kann sich im Handelsblatt nicht für eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Joachim Gauck erwärmen
Sie wollen, dass ich eine Gruppe verurteile, von der ich nichts weiß.
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump in einer CNN-Talkshow nach der Aufforderung, sich vom rassistischen Ku-Klux-Klan zu distanzieren
Ich würde vorschlagen, einfach mal sechs Monate Ruhe zu geben. Danach wird abgerechnet.
Der Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Frank-Jürgen Weise, hat sich Kritik an der Arbeit seiner Behörde gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe verbeten.
Berlin ist auch nur zu einem Prozent fertig, das ist sehr inspirierend für mich.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg rechtfertigte am Freitag während seines Besuchs in der deutschen Hauptstadt Unzulänglichkeiten seines Konzerns
Erst recht wollen wir legale Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Und zwar von Menschen, die wir uns aussuchen.
Christian Lindner, Vorsitzender der nicht im Bundestag vertretenen Kleinpartei FDP, im Interview mit der FAZ(Donnerstagausgabe)
Wir haben bei den gut Gebildeten gewonnen, wir haben bei den schlecht Gebildeten gewonnen. Ich liebe die schlecht Gebildeten.
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump in einer Rede am Dienstag abend in Las Vegas über Gruppen, die bei der Vorwahl in Nevada für ihn gestimmt hatten (Übersetzung: dpa).
Das hat natürlich auch was von Rufmord.
Antje Hermenau, Beauftragte des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft in Sachsen, beklagt im Deutschlandfunk, dass beim Thema rechte Gewalt zuerst vom Freistaat gesprochen werde
Ich halte es grundsätzlich für richtig, wenn sich die verantwortlichen Politiker auf einen Mindestsachverhalt stützen, bevor sie sich äußern.
Der Ausländerbeauftragte Sachsens, Geert Mackenroth (CDU), am Montag im Interview mit Deutschlandfunk über die Gründe des zweitägigen Zögerns des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU), bevor er die rassistischen Ausschreitungen in Clausnitz kommentieren wollte