Dass ich tatsächlich fünf Jahre lang auf Richterbänken sitzen und Menschen verurteilen sollte, erfuhr ich übrigens erst mit Verspätung: Ich studierte gerade in Rom.
Peter Maxwill, Autor der Spiegel-Online-Kolumne »Mein Leben als Schöffe«, am Mittwoch. Für das Ehrenamt wurde er mangels Bewerbern aus der Einwohnerliste Hamburgs ausgelost.
Man kann diesen Arbeitskampf nur entschärfen, wenn die Bundesregierung ihren Gesetzentwurf über die Tarifeinheit zurückzieht.
Der CDU-Politiker Heiner Geißler im Münchner Merkur (Dienstagausgabe) zum Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn AG
Sie [die deutschen Nachrichtendienste] selbst haben kein Eigeninteresse an der Ausweitung von Befugnissen oder Kompetenzen.
Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen laut Nachrichtenagentur dpa am Montag in Berlin bei einer »Fachtagung«.
Alle stellen sich jetzt die Frage, welchen Namen bekommt Kates Baby? Alle aktuellen Infos gibts in unserem Liveticker.
Das Internetportal Merkur online am Sonntag zu den neuesten Ereignissen im Londoner Gestüt Buckingham Palace
Warum sind Demonstrationen am 1. Mai erlaubt?
Überschrift in der BZ-Kolumne »Mein Ärger« von Gunnar Schupelius, online wenig später umbenannt in »1. Mai: Warum ist die Gewalt-Demo erlaubt?«
Es ist so, dass die Amerikaner gerade europäische Firmen, die Kontakt mit Russland haben, natürlich ausspionieren werden.
Der US-Politikwissenschaftler Andrew Denison am Mittwoch im Deutschlandfunk über das »legitime Interesse« Washingtons an Ausspähmaßnahmen in der BRD und Europa
29.04.2015
Und über allem thront die Kanzlerin und sagt im wesentlichen nichts.
Kommentar der Märkischen Oderzeitung (Dienstagausgabe) zum Koalitionsgipfel am Sonntag abend
Wir Europäer haben wertvolle Ressourcen zu Niedrigstpreisen bekommen und den Arbeitskräften Sklavenlöhne gezahlt. Auch auf diese Ausbeutung gründen wir in Europa unseren Wohlstand.
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) zur Afrika-Politik Europas, zitiert aus Welt am Sonntag
Bei aller Kritik an den Europäern sollte man die Hauptschuldigen für die Flüchtlingstragödien nicht vergessen: Es sind die afrikanischen Staaten selbst.
Christoph B. Schlitz in der Welt vom Freitag
Politiker lieben die EZB. Denn sie hat tiefe Taschen.
EZB-Chefvolkswirt Peter Praet am Donnerstag auf einer Konferenz der Welt und der Stiftung Familienunternehmen in Berlin
23.04.2015
Zu dem Thema »Paris Hilton trauert um ihr Schoßhündchen« erhalten sie bis 1600 einen Korrespondentenbericht aus New York.
Vorankündigung im dpa-Ticker um 12.44 Uhr
22.04.2015
Zu den geschichtlichen Tatsachen des 20. Jahrhunderts gehört nicht nur der Genozid an den Armeniern, sondern auch der an den Herero in Namibia. Begangen hat ihn vor rund 110 Jahren die Kolonialmacht Deutschland. Berlin aber negiert bis zum heutigen Tag, dass es einen Völkermord gegeben hat und verweigert sich Entschädigungsforderungen.
Kommentar des Badischen Tagblatts (Dienstagausgabe) zur deutschen Debatte über die Massaker in der Türkei vor 100 Jahren
Altersarmut gibt es gar nicht. Die alten Menschen sind unter allen Altersgruppen diejenigen, die am wenigsten von Armut bedroht sind. Sie werden künftig – 2030, 2040, 2050 – mehr von Armut bedroht sein.
Der Freiburger »Rentenexperte« und Professor für Finanzwissenschaft Bernd Raffelhüschen am Montag in einem Gespräch mit den Stuttgarter Nachrichten
In Washington wurde heute viel über Russland gesprochen – und das gar nicht mal so schlecht.
Anmoderation der »Tagesthemen«-Sprecherin Pinar Atalay am Sonnabend zu einem Beitrag über die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds
Männer brauchen mehr Geld, weil sie mehr Bier trinken müssen, Männer brauchen mehr Geld, weil sie dickere Autos fahren müssen, Männer brauchen mehr Geld, weil sie diese Scheibe Erde am Rotieren halten müssen usw.
Tagesspiegel-Redakteur Helmut Schümann am Freitag in einer Randbemerkung zu den »naturgegebenen Gründen« der Lohnungleichheit