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Zitate des Tages

23.11.2006 Heiner Geißler
Ist denn schon heute jemand linksradikal, wenn er verlangt, daß auch beim Arbeitslosengeld die Lebens- und Arbeits­leistungen eines Men­schen anerkannt werden?
Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler zur Kritik aus der Union am nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) Ist denn schon heute jemand linksradikal, wenn er verlangt, daß auch beim Arbeitslosengeld die Lebens- und Arbeits­leistungen eines Men­schen anerkannt werden?
10.05.2007 Heiner Geißler
In den 70er Jahren sind wir mit dem Motto ›Freiheit statt Sozialismus‹ in die Wahlkämpfe gezogen. Heute müßte der Slogan heißen: ›Freiheit und Solidarität statt Kapitalismus‹.
Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler in der Hannoverschen Neuen Presse In den 70er Jahren sind wir mit dem Motto ›Freiheit statt Sozialismus‹ in die Wahlkämpfe gezogen. Heute müßte der Slogan heißen: ›Freiheit und Solidarität statt Kapitalismus‹.
11.03.2009 Heiner Geißler
Man darf die Kurpfuscher des Neoliberalismus nicht zu den Vertrauensärzten von heute und morgen machen.
Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler in der Leipziger Volkszeitung Man darf die Kurpfuscher des Neoliberalismus nicht zu den Vertrauensärzten von heute und morgen machen.
15.02.2010 Heiner Geißler
Die spätrömische Dekadenz bestand darin, daß die Reichen nach ihren Freßgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat. Insofern stimmt Westerwelles Vergleich: Vor 100 Tagen ist ein Esel Bundesaußenminister geworden.
Der CDU-Sozialpolitiker Heiner Geißler in der Samstagausgabe der Welt Die spätrömische Dekadenz bestand darin, daß die Reichen nach ihren Freßgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat. Insofern stimmt Westerwelles Vergleich: Vor 100 Tagen ist ein Esel Bundesaußenminister geworden.
25.05.2012 Heiner Geißler
Die CDU muß sich darüber im klaren sein, daß heute das vorherrschende Grundgefühl trotz allen Wohlstandes die Angst ist, die Angst vor der Zukunft angesichts der Finanzkrise und vielem anderen mehr.
Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler im Interview mit dem Deutschlandfunk Die CDU muß sich darüber im klaren sein, daß heute das vorherrschende Grundgefühl trotz allen Wohlstandes die Angst ist, die Angst vor der Zukunft angesichts der Finanzkrise und vielem anderen mehr.
06.05.2015 Heiner Geißler
Man kann diesen Arbeitskampf nur entschärfen, wenn die Bundesregierung ihren Gesetzentwurf über die Tarifeinheit zurückzieht.
Der CDU-Politiker Heiner Geißler im Münchner Merkur (Dienstagausgabe) zum Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn AG Man kann diesen Arbeitskampf nur entschärfen, wenn die Bundesregierung ihren Gesetzentwurf über die Tarifeinheit zurückzieht.
03.06.2015 Heiner Geißler
Die Siegessäule in Berlin würde ich sofort sprengen. Dieses Denkmal beleidigt meinen Intellekt.
Heiner Geißler, von 1977 bis 1989 Generalsekretär der CDU, empfindet keine große Sympathie für das Nationaldenkmal der Einigungskriege, wie das Onlineportal des Berliner Kuriers am Dienstag berichtete. Das stehe für preußische Kriegsgreuel. Die Siegessäule in Berlin würde ich sofort sprengen. Dieses Denkmal beleidigt meinen Intellekt.
12.07.2016 Heiner Geißler
Gerhard Schröder hat mit der Agenda 2010 die Seele der eigenen Partei verraten. (…) Und damit das Grundvertrauen der traditionellen SPD-Wähler zerstört. Die SPD ist längst keine Volkspartei mehr.
Heiner Geißler, ehemaliger CDU-Generalsekretär, in einem am Montag veröffentlichten Interview mit dem Onlineportal Telepolis Gerhard Schröder hat mit der Agenda 2010 die Seele der eigenen Partei verraten. (…) Und damit das Grundvertrauen der traditionellen SPD-Wähler zerstört. Die SPD ist längst keine Volkspartei mehr.