Kriminelle Banden; massenhafte unregistrierte Zuwanderung; Abifeiern, die aus dem Ruder laufen
»Diese klaren Worte findet Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, in seinem Buch ›Deutschland in Gefahr‹«, teilte der Riva-Verlag am Freitag mit – werbend für diesen Titel.
Wenn wir Atomwaffen haben, warum setzen wir sie nicht ein?
Der republikanische Kandidat um die Präsidentschaft in den Vereinigten Staaten, Donald Trump, am Mittwoch abend laut dem US-Fernsehsender MSNBC
Ich finde es nicht logisch, dass wir auf der einen Seite (...) uns mit den Angriffen in Europa, in Deutschland und in Frankreich mit den Terroristen auseinandersetzen müssen und gleichzeitig für sie Partei ergreifen, wenn sie in Syrien kämpfen.
Harald Kujat, ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, am Mittwoch im Deutschlandfunk
Die Menschenrechte sind zunehmend notleidend.
Erika Steinbach, menschenrechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, am Dienstag im Interview mit Deutschlandfunk
Herr Lachmann wird uns mit seiner Expertise hierbei sehr gut unterstützen, denn er vereint erstklassige Erfahrungen aus den Bereichen Journalismus und Publizistik.
Aus einer Mitteilung der AfD-Fraktion in Thüringen. Der im Frühjahr wegen seines Anbiederns an die Partei entlassene Welt-Redakteur Günther Lachmann verantwortet seit Montag den Bereich »strategische Kommunikation« der Fraktion.
Gegen 15.15 Uhr finden Aufnahmen für die RTL-Serie »Cobra 11« am Breslauer Platz statt. Es soll laut knallen und einen Feuerball geben.
Mitteilung der Kölner Polizei am Sonntag via Twitter, während Tausende Erdogan-Anhänger und Gegendemonstranten durch die Stadt zogen. Besagte Dreharbeiten wurden laut Kölner Stadtanzeiger für den gleichen Tag genehmigt
30.07.2016
Auch Kofraktionschef Dietmar Bartsch ging auf Distanz. Er soll Wagenknecht »die dunkelgelbe Karte« gezeigt haben, heißt es in seinem Umfeld.
Aus einem Beitrag von Spiegel online vom Freitag zur Kampagne gegen die Linkspartei-Politikerin Sahra Wagenknecht
Russland, wenn ihr zuhört: Ich hoffe, ihr schafft es, die 30.000 E-Mails zu finden, die verschwunden sind. Ihr würdet von unserer Presse dafür belohnt.
Donald Trump, konservativer Präsidentschaftskandidat in den USA, laut tagesschau.de – in Anspielung auf die angeblichen Angriffe russischer Hacker auf E-Mail-Konten der konkurrierenden Demokratischen Partei
Ich wollte Erdogans Stimme hören, seinen Geist ergründen, seine Lippen in Bewegung sehen, seine Augen. Ab und zu bewegte er seine Füße. Sonst nichts.
Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner am Mittwoch über das ARD-Interview mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan
Das ist schlicht und einfach falsch. Wir haben schon über 100 Millionen Euro gezahlt.
EU-Erweiterungskommissars Johannes Hahn zum Vorwurf des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayib Erdogan, die EU habe ihre finanziellen Zusagen nicht eingehalten – zitiert vom Onlineportal orf.at
Man sollte jede Möglichkeit der Deeskalation in Erwägung ziehen und auch ernsthaft prüfen, falls sie geeignet ist.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), am Montag zu Überlegungen, dass der Senat das teilbesetzte Haus in der Rigaer Straße 94 kauft, das immer wieder Ziel von Polizeiaktionen war
Europa ist für uns ein Friedensprojekt.
Der irische Schriftsteller Hugo Hamilton erklärte am Sonntag im Deutschlandfunk, was seiner Meinung nach seine Landsleute von der EU halten. Das Gespräch fand im Rahmen der Interviewreihe mit dem passenden Titel »Märchen Europa« statt
23.07.2016
So ein bisschen wie bei Kim Jong Un in Nordkorea.
Schlagzeile von Stern online vom Freitag zu einem Bericht über den Nominierungsparteitag, der Donald Trump als Kandidaten der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahl aufstellte.
Ob er noch Interesse an Beitrittsverhandlungen hat, weiß ich nicht. Es würde ja auch ewig lange dauern, bis es soweit wäre, wenn überhaupt jemals die Mitgliedschaft käme.
Der CDU-Europapolitiker Elmar Brok am Donnerstag im Interview mit Deutschlandfunk zur Drohung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) angesichts des Vorgehens des Präsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, die Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei bei Wiedereinführung der Todesstrafe auf Eis zu legen
Wir können nur hoffen, dass Merkel und andere EU-Politiker jetzt keine Tritthocker unter die Galgen in der Türkei stellen, indem sie sagen: Der Flüchtlingsdeal ist uns aber äußerst wichtig.
Can Dündar, Chefredakteur der Zeitung Cumhuriyet am Mittwoch gegenüber der Huffington Post